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Ökologisch korrekt, biologisch wertvoll, schmackhaft, schnell, günstig und vor allem: Gesund. Was unsere Ernährung heute alles sein soll, erscheint wie eine komplexe Wissenschaft. Aber wie auch die Mathematik auf die Grundlagen reduziert werden kann – Hier das Ein mal Eins für die gesunde Ernährung:

Tipp 1: Fünf am Tag. Versuchen Sie fünf Portionen Obst und Gemüse in ihren Speiseplan zu integrieren.

Tipp 2: Schluss mit den “Kindheitstraumata”. Lösen Sie sich von dem Gedanken an ungeliebten Spinat oder verkochtem Kohl, den man als Kind nicht mochte. Probieren Sie sich durch die Obst- Gemüsetheke und versuchen Sie neue Rezepte. Die gesunde Ernährung ist auch zeitgeistabhängig. Während früher “gesund = geschmacksarm” galt, gelten heute andere Maßstäbe.

Tipp 3: Saisonale Kost. Spargel mit Schinken im Frühjahr, Salate mit Grillfleisch im Sommer, Kürbissuppe mit Garnelen im Herbst und Rotkohl zum Wild im Winter. Jede Jahreszeit bietet tolle Lebensmittel.

Tipp 4: Alternativen finden. Wussten Sie, dass es einen Kürbis gibt der nach Maronen und Kartoffeln schmeckt? Butternusskürbis – In Stücke schneiden, würzen und ab in den Ofen. Was Kurzgebratenes dazu – Wer braucht schon Pommes?

Tipp 5: Fleisch ist gesünder als sein Ruf! Aber man sollte sehen was man isst. In Würsten und Formfleisch stecken oft minderwertige Reste, Fette und Zusatzstoffe. Das Fleisch sollten Sie an den Fasern erkennen und nicht an der “Chicken-Wings-Form”.

Tipp 6: Ein Blick auf die Packung lohnt sich. Die Inhaltsstoffe stehen in der Reihenfolge, in der sie mengenmäßig enthalten sind, auf der Verpackung. Zucker an zweiter Stelle – Bei einer Fertig-Soße muss das nicht sein.

Tipp 7: Möglichst viel selber machen. Tomatensuppe, Salatdressing oder Plätzchenteig. Rühr- und Backmischungen sparen weder Zeit noch Geld. Selbst gemacht schmeckt’s besser – Und Sie wissen was drin ist!

Tipp 8: Wer nicht fragt bleibt dumm… Wenn nicht Ihren Fachverkäufer, dann fragen Sie das Internet nach Inhaltsstoffen, Rezepten oder Saisonprodukten.

Tipp 9: Last but not least – An erster Stelle für die gesunde Ernährung steht das bewusste Essen. Lassen Sie sich Zeit mit dem Kochen und Speisen. Bewusst essen heißt nämlich nicht Kalorienzählen, sondern genießen!

Kälte, dicke Kleidung, Heizungsluft. Das ist für unsere Hautbalance im Winter strapaziös: Sie juckt und schuppt. Doch was tun gegen trockene Haut im Winter?

Tipp 1: Cremen, cremen, cremen. Das ist nichts Neues, wird aber trotzdem gern vergessen.Vor allem wenn man sich nach dem Duschen gar nicht lang in der Kälte aufhalten möchte und sich schnell wieder anzieht. Deshalb: Badezimmer vorheizen, eine wohlriechende Körperlotion – Da freut man sich aufs Eincremen!

Tipp 2:  Reichhaltige Lotionen. Es gibt spezielle Zusätze für trockene Haut, meist auf Ölbasis. Essenzen aus Mandel Avocado oder Macadamianüssen spenden ihrer gestressten Haut Entspannung!

Tipp 3: Peelen. Schon während dem Duschen kann man die Haut verwöhnen. Einmal in der Woche darf es auch ein Peeling sein. Abgestorbene Hautschüppchen werden durch kleine Sandpartikel sanft gelöst und lassen die Haut atmen. Aber: Danach extra cremen.

Tipp 4: Gesichtspflege. Noch empfindlicher sind die Hautstellen, die der Witterung ausgesetzt sind. Vor allem das Gesicht leidet unter trockener Haut im Winter. Versuchen Sie es neben ihrer üblichen Pflege doch mal mit einer Gesichtsmaske. Die gibt es für verschiedene Hauttypen. Es gibt sogar eine essbare Gesichtspackung aus Schokolade – Da wird die Hautpflege zum Naschvergnügen…

Tipp 5: Hände und Füße nicht vergessen! Auch Ihre Füße dürfen Sie gelegentlich mit Ihrer Handcreme versorgen. Dicke Socken drüber und schön einziehen lassen.

Tipp 6: Pflege von innen. Auch über die Nahrung kann man einiges gegen trockene Haut im Winter tun. Nussöle wirken nicht nur in Lotionen nährend auf die Haut, sondern auch von innen. Mandeln, Macadamias oder Walnüsse sind kleine Schönheitspralinen – Aber nicht zu viele naschen, denn sie schlagen auch auf die Hüfte… Gegen unreine Haut helfen Bierhefeflocken (gibt’s im Reformhaus).

Tipp 7: Frische tanken. Wie im Sommer gilt auch im Winter: Viel frisches Obst und Gemüse auf den Teller! Da gerade das hiesige Frucht-Angebot etwas reduziert ist, greifen Sie doch auch mal zu den Exoten:  Kakis liefern Beta Carotin, Mangos  Vitamin A für den Aufbau der Haut, Papaya und Ananas enthalten entschlackende Enzyme und Granatäpfel verbessern die Durchblutung.

Spaghetti Bolognese, Pizza Tonno oder Salat Caprese. Die italienische Küche bereichert seit den 70er Jahren unseren Speiseplan und ist heute nicht mehr wegzudenken. Mit dem Boom der Fertignahrung allerdings ist es nicht mehr nur Luigi vom Italiener um die Ecke, der uns Pizza und Pasta kredenzt, sondern auch Mama Mirakoli oder Peter von Frosta.  Für die echte italienische Küche muss man laut Werbeversprechen nur eine Tüte aufmachen und den Inhalt mit etwas Wasser verquirlen.  Dass dabei aber kein wirkliches Toskana-Feeling aufkommt, ist aber auch jedem klar.

Was gehört also wirklich zur echten italienischen Küche? Wir haben uns mit den FAQ’s zu diesem Thema auseinandergesetzt und einige Tipps zusammengestellt :

Tipp 1: Thema Pasta

Müssen die Nudeln immer selbst gemacht sein? Nein, das muss sie nicht. Getrocknete Pasta sind zwar auch Fertignahrung – Aber mit Tradition. Wenn Sie diesbezüglich etwas Neues probieren möchten, versuchen Sie es mit frischer Pasta. Die gibt es im Kühlregal; oder noch besser: Im italienischen Feinkostladen.  Extratipp: Es passt nicht jede Nudel gleich gut zu jeder Soße. Testen Sie ruhig mal andere Sorten als Spaghetti, Penne und Spirelli. Lassen Sie sich aber eher von Ihrem Geschmack leiten, als von Vorgaben.

Tipp 2: Thema Käse

Ganz anders als bei der Pasta verhält es sich beim Käse! Selber machen sollen Sie ihn natürlich nicht, aber: Finger weg von fertig geriebenem Parmesan! Kaufen Sie ein ganzes Stück. In etwas Backpapier gewickelt hält er sich im Kühlschrank wochenlang. Bei Bedarf frisch gerieben, ist er ein wichtiger Bestandteil für die echte italienische Küche.

Tipp 3: Thema Pesto

Hier lohnt sich etwas Aufwand. Am bekanntesten ist Pesto alla genovese. Frischen Basilikum, angeröstete Pinienkerne, Parmesan, grobes Salz, Knoblauch und Olivenöl hacken und mixen oder mörsern. Spannend wird es, wenn man selber experimentiert: Statt der Pinienkerne kann man auch mal Kürbiskerne nehmen, statt Basilikum glatte Petersilie. Klar, in wie weit man noch von “echter” italienischer Küche sprechen kann, wenn man mit Kürbiskernöl aus der Steirmark arbeitet, ist die Frage. Generell gilt aber: Italien steht für frische, landestypische Zutaten. Wenn  marktfrische Walnüsse und Ruccola angeboten werden, dann entspricht es dem italienischen Koch-Prinzip, genau dies zu verwenden!

Tipp 3: Gemüse

Ähnlich verhält es sich mit Gemüse. Sie müssen nicht Auberginen für 5 €/kg kaufen, oder wässrige Tomaten verwenden. Italienische Küche richtet sich an das saisonale Angebot. Tomaten aus der Dose sind zum Kochen absolut in Ordnung. Oder haben Sie schon mal getrocknete probiert? Die eignen sich auch hervorragend für ein Pesto…

Tipp 4: Gewürze

Klar, Oregano ist der Klassiker. Der darf auch gerne getrocknet verwendet werden. Ebenso Thymian und Majoran. Basilikum, Ruccola und Petersilie hingegen sollten immer frisch gezupft und dem Gericht auch erst zum Schluss zugefügt werden.

Tipp 5: Öl und Essig

Hier füllen sich mittlerweile ganze Supermarktregale. Olivenöl ist und bleibt dabei der Klassiker der echten italienischen Küche. Die erste Pressung ergibt das beste Öl. Solcherlei edlen Tropfen sollten Sie frisch verwenden. Bei den günstigeren Varianten gilt: Hauptsache kaltgepresst. Sonst können Sie so viel nicht falsch machen. Balsamico-Essig wird nach langer Fass-Lagerung immer aromatischer und dickflüssiger. Richtig gereiften Balsamico kann man sogar zu Süßspeisen servieren, etwa zu Erdbeeren und Vanilleeis.

Tipp 6: Lebensfreude

Hier sind wir bei dem wohl wichtigsten Punkt. Italien steht für “La dolce Vita”. Holen Sie die ganze Familie an den Tisch, tischen Sie großzügig auf und essen Sie ruhig mal länger!

Ein schönes Zuhause will man natürlich immer haben. Aber gerade im Winter, wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, möchte man sich in den eigenen vier Wänden so richtig wohlfühlen. Mit diesen einfachen Tipps, kriegen Sie das ganz schnell hin:

Tipp 1: Machen Sie es sich mollig warm. Und damit ist nicht einfach Heizung aufdrehen gemeint. Kerzen machen nicht nur eine romantische Licht-Atmosphäre, sondern auch eine behagliche Wärme. Außerdem gibt es sie mit tollen winterlichen Düften, z. B. Ingwer-Vanille.

Tipp 2: Dekorieren Sie winterlich. Und hiermit ist nicht die bunt flimmernde Lichterketten-Deko gemeint. Dezenter geht es auch: Einfach ein paar Orangen mit Nelken spicken und in einer Schale drapieren. Oder Orangenscheiben im Ofen trocknen und ins Fenster hängen – Sieht nicht nur gut aus, sondern duftet auch.

Tipp 3: Nutzen Sie die kalte Zeit, um zu zu Hause mal auszumisten. Alte Klamotten, überflüssiges Porzellan, Spielzeug – Gerade zu Weihnachten freuen sich viele soziale Einrichtungen über Spenden solcher Art. Sie haben ein gutes Werk getan und habe mehr Platz für Gemütlichkeit.

Tipp 4: Denken Sie vielleicht schon mal an Weihnachtsgeschenke und Karten. Für ein schönes Zuhause im Winter sollte auch unschöner Schenk-Stress und Einpack-Chaos vermieden werden. Machen Sie sich einen heißen Tee und überlegen Sie in Ruhe, wem Sie was schenken und wann Sie es wo besorgen. Und wenn man genügend Zeit hat, dann macht am Ende sogar das Einpacken Spaß.

Tipp 4: Laden Sie sich Gäste ein. Wozu vorher dekorieren, wenn es nachher keiner sieht?! Bitten Sie zum winterlichen Abendessen, machen Sie einen Punsch-Abend, oder laden Sie einfach so zum DVD gucken. Wenn Andere das schöne Zuhause loben, dann fällt es einem selbst auch wieder auf.

Tipp 5: Ein schönes Zuhause im Winter ist besonders heimelig, wenn man von der Kälte ins Warme kommt. Machen Sie Spaziergänge durch die winterliche Landschaft und freuen Sie sich auf das nach Hause kommen. Wenn es dann noch nach frischen Plätzchen riecht, die in der Zwischenzeit im Ofen waren, dann wird es noch schöner!

Der Spiegel des Gesamtbefindens ist das Gesicht. Stress äußert sich durch Pickel oder Rötungen. Schlafmangel erkennt man an den Augenringen und auch eine ungesunde Lebensweise äußert sich in einem fahlen Gesichtsteint. Was also tun um das Gesicht – und damit Sie selbst – strahlen zu lassen?

Tipp 1: Hauttyp ermitteln. Sensible, trockene, fettige, normale oder Mischhaut? Mit einem einfachen Trick lässt sich das herausfinden: Reinigen Sie abends das Gesicht mit reichlich warmen Wasser, aber cremen Sie es einmal nicht ein. Wie fühlt sie sich am nächsten Morgen an? Glänzt und schmiert sie etwas, dann handelt es sich um fettige Haut. Spannt und juckt sie, deutet das auf trockene Haut hin. Mitesser und Pickel sprechen für unreine Haut und wenn unterschiedliche Partien vorhanden sind, haben Sie eine Mischhaut. Bei normaler Haut gibt es keine Auffälligkeiten. Für jeden Hauttyp gibt es bestimmte Produkte und Tipps für die Gesichtspflege.

Tipp 2: Sensible Haut ist anspruchsvoll. Sie reagiert schnell allergisch und gereizt. Greifen Sie auf  Bio-Produkte mit möglichst wenigen Zusätzen zurück. Wenn Sie etwas mehr investieren möchten, fragen Sie in der Apotheke nach. (Lassen Sie sich Proben geben!)

Tipp 3: Trockene Gesichtshaut braucht reichhaltige Pflege. Sie sollten Cremes mit Ölen und Fetten wählen. Mandelöl oder Sheabutter etwa sind Bestandteile die trockene Haut nähren.

Tipp 4: Für fettige haut gilt das Gegenteil: Keine Öle sollten Hauptbestandteil Ihrer Pflegeserie sein, sondern Feuchtigkeit. Aloe Vera-, Gurken- oder Algen-Extrakte versorgen die Haut ohne zu fetten. Oft erhalten Sie diese Produkte in Form eines Gels.

Tipp 5: Bei Mischhaut können Sie auf Gesichtspflege-Serien zurückgreifen, die genau für diesen Hauttyp entwickelt wurde. Feuchtigkeits- und Fettgehalt sind in der Creme ausbalanciert. Falls Sie nicht das passende Produkt für Ihre Haut finden, können Sie auch mehrere Cremes verwenden: Die meist eher fettige T-Zone ( Stirn, Nase, Kinn) pflegen Sie mit einem Feuchtigkeitsgel, die trockene Wangenpartie mit einer ölhaltigen Creme.

Tipp 6: Unreine Haut ist oft ein Ausdruck für Hormonschwankungen, etwa in der Pubertät. Auch Stress kann ein Auslöser für Pickel und Mitesser sein. Hier gibt es verschiedene Zusätze in Cremes und Gels für die Gesichtspflege dieses Hautbildes. Teebaumöl etwa, ist ein sehr etablierter Naturheilstoff. Auch Totes Meersalz oder Heilerde sind Bestandteile, die eine natürliche Alternative zu chemischen Mitteln sein können. Bei richtiger Akne sollte allerdings der Hautarzt aufgesucht werden.

Tipp 7: Normale Haut ist die unkomplizierteste. Wählen Sie ein ausgewogenes Creme-Gel, das sich auf Ihrer Haut gut anfühlt.

Tipp 8: Für alle Hauttypen gilt aber: Immer gut abschminken und reinigen des Gesichts von Kosmetik wie Schminke ist unumgänglich!

Das richtig schnelle Abnehmen ist eigentlich ungesund – Das werden Sie ohnehin wissen. Trotzdem sind Sie gespannt, ob hier Tipps stehen, die Sie noch nicht kennen? Na, das werden wir sehen:

1. In drei Stunden: Fürs Vorstellungsgespräch schön schlank im Business-Dress? Klar, Wunder sind hier nicht möglich. Aber, gehen Sie eine gemütliche Runde Joggen, oder Schwimmen. Ausdauersport hinterlässt ein gutes Körpergefühl. Außerdem können Sie die kommende Herausforderung nochmal im Kopf durchgehen. Anschließend machen Sie noch ein paar Bauchmuskelübungen. Die Muskeln bleiben erst mal angespannt, was Ihnen eine gute Haltung beschert. Der Nachbrenneffekt lässt Sie auch noch abnehmen, während Sie schon antworten, was Ihre besten Eigenschaften sind!

2. An einem Tag ein Pfund: Sie wollen für den nächsten Tag ein halbes Kilo weniger wiegen? Das ist möglich! Schnelles Abnehmen beginnt hier so: Gönnen Sie sich ein ausgiebiges Frühstück. Möglichst wenig Fett und wenig Kohlenhydrate ist hier die Devise: Also viel Eiweiß. Rührei mit Krabben, oder frische Früchte mit Joghurt (o,1% Fett). Essen Sie langsam und in Ruhe. Dann geht es weiter mit Ausdauersport, der Ihnen liegt: Walken, Radfahren, Joggen oder Schwimmen.

Aber nehmen Sie sich nicht zu viel vor! Eine kleine Runde reicht. Wenn Sie dann während der kleinen Runde merken, dass doch eine große drin ist – tun Sie es! Anschließend machen Sie Gymnastik (Pilates hat sich sehr bewährt). Und bei Hunger geht es weiter mit einer pürrierten Möhrensuppe (statt Sahne Buttermilch verwenden). Natürlich können Sie auch anderes Gemüse nehmen, außer Kartoffeln.

Dazu ein eiweißreiches Topping, vielleicht Garnelen, Lachsschinken, oder Sojagranulat (schmeckt ähnlich wie Hackfleisch). Da können Sie richtig  viel essen, auch abends wieder. Über Nacht werden Sie viel Flüssigkeit verlieren. Mit aller Wahrscheinlichkeit werden Sie am nächsten Morgen das schnelle Abnehmen, in Form eines Pfunds weniger, merken.

3. In drei und mehr Tagen: Sicher könnte ich jetzt raten, einfach so weiterzumachen, wie ich es in den oberen Tipps zum schnellen Abnehmen formuliert habe. Aber, es ist schwerer abzunehmen, um so ferner das Ziel liegt. Von daher ist ab drei Tagen ein bisschen mehr nötig, als Sport und fett- und kohlenhydratarme Ernährung. Sie lieben Pasta? Oder Pommes? Oder Schokolade?

Dann sollen Sie sie auch haben! Aber experimentieren Sie doch mal in der Küche! Statt der Standardportion Nudeln mit Pesto: Haben Sie schon mal Zucchini in Streifen gehobelt und am Ende mit ins Kochwasser gegeben? Statt Pesto, eine scharfe Tomatensalsa mit getrockneten Tomaten und Krabben probiert? Statt Pommes Hokkaido-Kürbis im Ofen gemacht?

Statt der Schokolade zum abendlichen Schmöker einen dicken Topf heißen Kakao aus Magermilch, Süßstoff und Kakao-Pulver, mit Zimt und Lebkuchengewürz? Einfach mal probieren… Und wer partout nicht gerne kocht: Studieren Sie im Restaurant mal wieder die Speisekarten neu. Schonmal an zwei Vorspeisen gedacht, statt immer die gewohnte Salami-Pizza? Oder fragen Sie nach einer leichten Empfehlung vom Chef.

Es gilt: Umwege erhöhen die Ortskenntnis – Auch im Kopf.

Umdenken wiederum erhöht die Chance auf schnelles (und dauerhaftes) Abnehmen!

Der Countdown läuft…

1.  10 Stunden vor einem romantischen Abend zu zweit: Überlegen, was man will. Essen gehen? Kochen? DVD schauen? Ein Picknick am See? Oder Schach spielen auf der Terrasse?  Eventuell sogar Konsole zocken bei Dosenbier und Erdnussflips? Es geht theoretisch alles. Ein romantischer Abend hängt davon ab, was die zwei Beteiligten als romantisch empfinden! In den meisten Fällen muss noch was eingekauft und erledigt werden. Also Einkaufsliste und To-Do-Liste schreiben.

2. 9 Stunden vor einem romantischen Abend zu zweit: Etwas aufräumen macht sich immer gut. Neben dem üblichen Lüften, Saugen und Spinnenweben entfernen gehört auch Fotos von dem/der Ex entfernen, Schmuddel-Hefte verstecken und Bett machen (Geruch testen!).

3. 8 Stunden vor einem romantischen Abend zu zweit: Für ein gutes Körpergefühl bietet sich der Sport des Vertrauens an, oder ein ausgiebiges Bad samt Rasur an den nötigen Stellen. Auch Musik, die einem selbst Freude bereitet, sollte laut laufen, während man nochmal seine Listen prüft.

4. 7 Stunden vor einem romantischen Abend zu zweit: Der Plan für einen individuellen romantischen Abend zu zweit steht erst mal. Aber liegt man richtig? Gerade wenn man sich noch nicht so gut kennt, sollte man sie/ihn nochmal locker-flockig anrufen. “Nur mal kurz wegen heute Abend, gibt es Sachen die du gar nicht isst?” oder “Hast du das eigentlich ernst gemeint, dass du auf Hansa aus der Dose stehst, oder war das Ironie?” könnten entscheidende Fragen sein. Andererseits nehmen sie natürlich den Überraschungseffekt. Man sollte abwägen.

5. 6 Stunden vor einem romantischen Abend zu zweit: Einkaufen. Wichtig: Nichts darstellen wollen, was man nicht ist. Wenn man immer nur Junk-Food futtert, sollte man sich nicht als Gourmet verkaufen und sich an Bio-Lobster mit selbst gemachter Dijon-Majonaise versuchen. Ein Mittelding tut’s auch. Und wenn das Date ein erklärter Feinschmecker ist, dann kann man ja auch zusammen kochen.

6. 5 Stunden vor einem romantischen Abend zu zweit: So, der Einkauf ist erledigt. Wenn man sich noch nicht frisch gemacht hat, dann sollte man es jetzt tun. Und sich ein Outfit entsprechend des Anlasses wählen. Hier gilt das gleiche wie beim Essen: Bloß nichts Übertriebenes darstellen wollen. Auch Jeans und Lieblings-T-Shirt  ist passend.

7. 4 Stunden vor einem romantischen Abend zu zweit: Man darf auch mal entspannen. Noch ein bisschen telefonieren, eine Runde fernsehen, oder noch ein bisschen im Netz surfen. Alles was entspannt ist jetzt richtig.

8.  3 Stunden vor dem romantischen Abend zu zweit: Man darf getrost immer noch chillen. Gerne dürfen aber auch schon ein paar Kerzen aufgestellt werden, die Getränke kalt gestellt und die Musik für den Abend ausgesucht werden.

9. 2 Stunden vor dem Abend zu zweit: Langsam darf man gegebenenfalls in der Küche loslegen und etwas schnippeln. Auch der Tisch könnte gedeckt werden – Oder eben die Konsole startklar gemacht werden.

10.  Eine Stunde dem Abend: Nun wird es langsam ernst… Kochen, Snacks vorbereiten, oder das Schachbrett aufstellen – Es geht los!

11. Ein romantischer Abend zu zweit: Es klingelt. Die Kerzen sind an, die Musik läuft. Man macht gut gelaunt und gut duftend die Tür auf… Und der Spaß beginnt!


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