Immer mehr Menschen sind von Allergien betroffen. Tränende Augen und Niesen gehören zu den unangenehmen Symptomen einer Allergie. Wer gegen Stoffe in Lebensmitteln oder Waschmitteln allergisch ist, der kann diese einfach weglassen. Wer jedoch gegen Stoffe aus der Natur allergisch reagiert, der ist dem Reiz praktisch ausgeliefert sobald er das Haus verlässt.
Allergie-Zeit
Besonders stark sind die Schwierigkeiten für Allergiker in den Frühlingsmonaten. Gerade wenn die Blumen beginnen zu blühen und Bäume und Gräser sich entfalten. Wer sich dieses Schauspiel nicht von einer triefenden Nase vermiesen lassen möchte, der kann jetzt schon für das nächste Jahr vorbeugen und sich mit den richtigen Mitteln gegen die lästigen Symptome eindecken.
Allergie-Medikamente online
Eine Anlaufstelle für Allergie-Medikamente können Online-Apotheken sein. Der Online-Versand Purenature setzt dabei auf natürliche Stoffe. Nicht nur Heuschnupfen-Patienten können hier fündig werden, denn der Shop hat auch ein großes Angebot für viele andere Allergien.
Juvalis bietet ebenfalls Medikamente gegen Allergien an. Die Online-Apotheke liefert rezeptpflichtige und rezeptfreie Artikel.
Produkte gegen Heuschnupfen sind, wie die meisten Waren, oft günstiger wenn man sie außerhalb der Saison kauft. Also am besten jetzt schon für das nächste Jahr vorbeugen und genügend Produkte gegen die Allergie besorgen. Der nächste Frühling kommt bestimmt.
Zusätzlich zu medikamentöser Behandlung kann auch auf andere Methoden gesetzt werden die unterstützend wirken. Eine Nasendusche befreit beispielsweise die Schleimhäute von den Pollen. Auch Salben können die empflindlichen Schleimhäute schützen.
Allergien vorbeugen
Wer sehr an seiner Allergie leidet, der kann sich bei seinem Arzt über die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung informieren. Dabei werden dem Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg kleine Mengen des Stoffes verabreicht, der die Probleme bereitet. Dadurch kann sich der Körper seine Überreaktion abgewöhnen.
Die Therapie sollte im Herbst beginnen, weil dann keine Pollen mehr in der Natur vorhanden sind und sich der Körper ganz auf die Behandlung konzentrieren kann.
Wer das nächste Jahr ohne Beschwerden beginnen möchte, der sollte sich gerade jetzt um seine Allergie kümmern.
Neben den klassischen Herbstfarben in Braun-Tönen kann man dieses Jahr viele neue blaue Kosmetik-Artikel finden. Vorgemacht haben es wie immer die Designer der Herbstkollektionen auf den Laufstegen der Mode-Metropolen.
Wer die Augen blau schminken möchte, der muss auf so einiges achten, denn schnell wirkt unprofessionell aufgetragener, blauer Lidschatten billig.
Lidschatten
Begrenzt wird der Farbauftrag auf das bewegliche Lid. Dabei wird mit nur einer Farbnuance gearbeitet, die ohne Verläufe auf den gesamten Bereich aufgetragen wird. Um den Auftrag gleichmäßig hinzubekommen, sollte eine Grundierung für Augen-MakeUp verwendet werden.
Eyeliner
Blonde Damen oder Frauen mit besonders heller Haut sollten bei blauem Eyeliner auf helle Pastell-Töne zurückgreifen. Für dunklere Typen eignen sich auch sehr dunkle Blau-Töne mit kaum Schimmer. Dazu können die Lippen relativ naturbelassen geschminkt werden. Wenn man sich die Augen blau schminken möchte, bringt Lippenstift in Nude-Tönen die richtige Kombination.
Wimperntusche
Blaue Wimperntusche wirkt sehr stark und sollte mit Bedacht eingesetzt werden. Als Faustregel gilt, dass die Farbe dunkler sein sollte als der Lidschatten, dabei aber die gleiche farbliche Qualität haben sollte.
Produkte
Weil es gerade so angesagt ist die Augen blau zu schminken, schießen natürlich auch passende Beauty-Produkte aus dem Boden wie Pilze.
Der Superliner Luminizer von L’Oréal Paris soll blaue Augen noch stärker strahlen lassen.
Laura Mercier präsentiert einen Color Stick in dunklem Blau, der das Lid in einem durchgehenden Ton schminkt.
In der Herbstlinie von MAC befindet sich ein zauberhafter Lidschatten, der mit gemahlenen Halbedelsteinen angereichert ist. Er schimmert in unzähligen Blau-Tönen, die auch ins Rötliche oder Grünliche gehen können.
Die Schauspielerin Kate Winslet gehört wohl zu den bekanntesten Gesichtern in Hollywood. Nicht zuletzt wegen ihrer Hauptrolle in dem Jahrhundert-Werk Titanic.
Der goldene Hut
Kate Winslet gründete die Golden Hat Foundation um autistischen Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen. Mit Hilfe von Spenden und unterstützenden Mitgliedern möchte die Schauspielerin die Welt auf die Problematik des Autismus hinweisen und sie dafür sensibilisieren. Kate Winslet weist auf die ansteigende Häufigkeit der Erkrankung hin. Momentan gibt es etwa 67 Millionen Menschen, die von der Entwicklungsstörung betroffen sind.
Um der Golden Hat Foundation zu mehr öffentlicher Präsenz zu verhelfen erarbeitete Winslet zusammen mit dem Edel-Kosmetik-Hersteller Lacôme eine Kosmetik-Reihe unter dem Logo der Foundation, einem goldenen Hut.
Der Name der Stiftung, “Golden Hat” stammt aus einem Gedicht eines isländischen Jungens mit Autismus, dessen Geschichte Winslet unter anderem zur Gründung der Foundation veranlasste. Winslet hatte sich mit seiner Mutter getroffen und dabei entstand die Idee eine Hilfsorganisation für Autisten ins Leben zu rufen. Kate war ergriffen von der Aufopferung der Mutter ihrem Sohn die Möglichkeit zu geben sich zu äußern. Autisten sollen mit der Foundation eine gute und angepasste Ausbildung erhalten und außerdem soziale Untersützung bekommen.
Kate Winslet Kosmetik
Kate Winslet Kosmetik beinhaltet rote Lippenstifte, vier rot bis pinke Nagellacke und ein Puder. Bei den Lippenstiften handelt es sich um Interpretationen des beliebten L’Absolu Rouge von Lacôme.
150 000 Euro des Erlöses der Verkäufe von Kate Winslet Kosmetik gehen an ihre Stiftung. Kate Winslet freut sich sehr über das Vertrauen und die Großzügigkeit der Firma Lacôme, die sie bei ihrem Projekt gerne unterstützt.
Ab November 2011 wird die Linie der Winslet Kosmetik bei einigen Beautiy-Geschäften erhältlich sein.
Ein Hauch von Nichts
In feine Spitzen oder transparente, fließende Stoffe gehüllt, schweben die Models diese Saison über die Laufstege. Wer diesen Trend mitmachen möchte, sollte sich vielleicht nicht ganz so offenherzig zeigen wie die professionellen Schönheiten, um keine Autounfälle zu provozieren. Doch es gibt durchaus auch tragbare Stücke im Transparent-Look, die meist ein mädchenhaftes Flair versprühen. Wie immer ist hier die Dosierung wichtig und das passende für Drunter zu finden, insofern man es sehen kann.
Die transparenten Kollektionen der Modedesigner sind aber nicht nur fein und niedlich, sondern zeigen sich auch wild und verrucht, wie Entwürfe von Jean Paul Gaultier.
Leder-Revival
Der, seit Urzeiten beliebte und robuste, Werkstoff Leder wurde in diesem Jahr wieder in die aktuellen Modekollektionen aufgenommen. Nicht immer muss es echtes Leder sein. Auch Kunstleder tut dem Stil keinen Abbruch. So können auch Modebewusste dem Trend folgen, denen die Krokos und Rinder leid tun.
Neue Schnitte sorgen für ein modernes Auftreten des bewährten Materials. Viele Designerstücke wirken wie aus der Zukunft. Stickereien und Cut-Outs zieren das Leder und auch farblich gehen die Designer ganz eigene Wege. Hautfarbenes Leder führt zum Nude-Look, der besonders interessant wird wenn Leder verarbeitet wurde.
Wer alles will
Beide Looks vereint hat Jean Paul Gaultier, der tatsächlich eine transparente Kroko-Lederjacke entwarf. Durch ein besonderes Gerbverfahren konnte dem Leder die Farbe entzogen werden.
Ganz besondere Stücke
Zur Fee wird das Model, das Valentinos transparenten Traum von einem Kleid auf dem Laufsteg trägt. Das romantische Stück ist immer in Bewegung und umfließt in einem Grau-Rosé-Ton die Umrisse der jungen Dame. Man kann kaum sagen wo das Kleid aufhört und wo es anfängt.
Durchaus auch für Nicht-Modells tragbar, zumindest zu passenden Anlässen, ist das kleine Schwarze von Michael Michalsky. Das weiche Lederkleid mit Dreiviertel-Ärmeln betont mit dem geraden Schnitt die Figur, zeigt aber nicht zu viel und geht bis kurz über die Knie. Ein schlichtes Kleid, das trotzdem Blicke auf sich zieht.