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Vitamine NaturheilmittelKönnen natürliche Heilmittel wirklich helfen, das Coronavirus zu bekämpfen? [ weiterlesen ]

Immer mehr Menschen sind von Allergien betroffen. Tränende Augen und Niesen gehören zu den unangenehmen Symptomen einer Allergie. Wer gegen Stoffe in Lebensmitteln oder Waschmitteln allergisch ist, der kann diese einfach weglassen. Wer jedoch gegen Stoffe aus der Natur allergisch reagiert, der ist dem Reiz praktisch ausgeliefert sobald er das Haus verlässt.

Allergie-Zeit

Besonders stark sind die Schwierigkeiten für Allergiker in den Frühlingsmonaten. Gerade wenn die Blumen beginnen zu blühen und Bäume und Gräser sich entfalten. Wer sich dieses Schauspiel nicht von einer triefenden Nase vermiesen lassen möchte, der kann jetzt schon für das nächste Jahr vorbeugen und sich mit den richtigen Mitteln gegen die lästigen Symptome eindecken.

Allergie-Medikamente online

Eine Anlaufstelle für Allergie-Medikamente können Online-Apotheken sein. Der Online-Versand Purenature setzt dabei auf natürliche Stoffe. Nicht nur Heuschnupfen-Patienten können hier fündig werden, denn der Shop hat auch ein großes Angebot für viele andere Allergien.

Juvalis bietet ebenfalls Medikamente gegen Allergien an. Die Online-Apotheke liefert rezeptpflichtige und rezeptfreie Artikel.

Produkte gegen Heuschnupfen sind, wie die meisten Waren, oft günstiger wenn man sie außerhalb der Saison kauft. Also am besten jetzt schon für das nächste Jahr vorbeugen und genügend Produkte gegen die Allergie besorgen. Der nächste Frühling kommt bestimmt.

Zusätzlich zu medikamentöser Behandlung kann auch auf andere Methoden gesetzt werden die unterstützend wirken. Eine Nasendusche befreit beispielsweise die Schleimhäute von den Pollen. Auch Salben können die empflindlichen Schleimhäute schützen.

Allergien vorbeugen

Wer sehr an seiner Allergie leidet, der kann sich bei seinem Arzt über die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung informieren. Dabei werden dem Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg kleine Mengen des Stoffes verabreicht, der die Probleme bereitet. Dadurch kann sich der Körper seine Überreaktion abgewöhnen.
Die Therapie sollte im Herbst beginnen, weil dann keine Pollen mehr in der Natur vorhanden sind und sich der Körper ganz auf die Behandlung konzentrieren kann.

Wer das nächste Jahr ohne Beschwerden beginnen möchte, der sollte sich gerade jetzt um seine Allergie kümmern.

Die AFA-Alge (Aphanizomenon-Flos-Aquae-Alge) wird den Süßwasseralgen zugeordnet. Allerdings handelt es sich keineswegs um eine Alge, sondern um ein Cyanobakterium. Sie wächst wild in Gebirgsseen und wird nicht gezüchtet. Dort wird sie aufgewischt, gewaschen, gefiltert und anschließend entweder sprüh- oder gefriergetrocknet. Die in Deutschland vertriebenen Präparate stammen aus dem Klamath Lake in den USA. Die AFA-Alge wird seit Jahren in Nordamerika zur Nahrungsergänzung eingenommen. Auch in Deutschland verwenden zunehmend mehr Menschen die Wasserpflanze. Die Alge,als Pulver und Pillen vertrieben, soll mehr Lebensfreude und Energie bewirken. Auch eine Schutzwirkung vor Erkrankungen wie Krebs, Osteoporose und Alzheimer wird ihr zugeschrieben. Ebenso wirksam soll sie bei Übergewicht, Allergien, Schwermetallbelastungen und Hormonstörungen sein.

Allerdings sind diese Wirkungsweisen stark umstritten und wissenschaftliche unabhängige Studien sind kaum vorhanden. Lediglich Erfahrungsberichte von Befürwortern dienen zur Untermauerung. Das getrocknete Präparat besteht zu etwa 70 Prozent aus Eiweiß, circa 12-20 Prozent Kohlenhydraten und einem Fettanteil von 2-6 Prozent. Weiterhin sind Vitamine, Mineralstoffe und zweitrangige Pflanzenstoffe. Die Befürworter der Alge betonen insbesondere den hohen Vitamin-, Mineralstoff,- Fettsäuren-, Aminosäuren- und Chlorophyllanteil. Die Nährstoffaufnahme ist allerdings sehr gering, da empfohlen wird, maximal 1,5 Gramm pro Tag von den Bakterien aufzunehmen. Viele Lebensmittel haben prozentual jedoch weit aus mehr dieser Inhaltsstoffe. Auch hinsichtlich des Gehaltes und der Verwertung des enthaltenen Vitamin B12 streiten sich die Geister. Das enthaltene Vitamin B12 liegt in den Algen in einer Form vor, in der es für den Menschen nicht genutzt werden kann. Die Behauptung, die Alge würde bei Kindern mit ADHS gute Wirkungen erzielen kann leider wissenschaftlich nicht gestützt werden.

Der Ruf der AFA-Algen ist angekratzt, da einige Cyanobakterien giftige Microcystine enthalten können. Diese bewirken Erbrechen, Übelkeit, Apathie und Durchfall. Bei sehr hoher Dosierung können auch Leber- und Nervenschäden auftreten. Allerdings liegen die Microsystinwerte in den in Deutschland vertriebenen Produkten weit unter dem gesetzten Grenzwert.

Am Noni-Saft scheiden sich die Geister: Glauben die einen an eine zaubertrankähnliche und gesundheitsfördernde Wirkung des Safts, so halten andere ihn für Scharlatanerie und gar für schädlich. Doch Skeptiker können beruhigt werden, denn gefährlich ist Noni-Saft sicher nicht. Zwar ist er kein magisches Wundermittel, aber neuste Studien belegen, dass der Saft der Noni-Frucht auf viele Menschen eine positive Wirkung hat.

Die Einnahme von Noni-Saft steigert das Wohlbefinden. Durch ihn kann die Vitalität gefördert und die Konzentrationsfähigkeit verbessert werden. Schlafstörungen verschwinden, die Stressresistenz steigt und manchen erleichtert das Trinken von Noni-Saft sogar die Rauchentwöhnung oder eine Diät.
Schaut man einmal auf die lange Liste der im Noni Saft enthaltenen Zutaten, so wundert seine positive Wirkung kaum:

– Aminosäuren helfen beim Aufbau von Antikörpern, Zellen und Hormonen.
– Enzyme wirken verdauungs- und Schlaf fördernd und Energie spendend.
– Die enthaltenen Fettsäuren erleichtern die Aufnahme von Vitaminen. Die zweifach ungesättigte Linolsäure wirkt prophylaktisch gegen Herzerkrankungen.
– Mineralstoffe, wie Eisen (gut für die Blutbildung), Kalzium (für Knochen und Zähne), Magnesium (Stärkung von Herz und Gefäßen), Selen (Stärkung des Immunsystems) oder Zink (Förderung der Wundheilung) verbessern das allgemeine Wohlbefinden und
– Vitamine kräftigen das Seevermögen (Vitamin A), verbessern das Hautbild (B-Vitamine, Vitamin H) und stärken das Immunsystem (Vitamin C, Vitamin E).

Gewonnen wird der wohltuende Trank aus den Früchten der Indischen Maulbeere, die vor allem auf Hawaii und Tahiti beheimatet ist. Die kartoffelgroßen Noni-Früchte riechen im reifen Zustand unangenehm nach altem Käse. Aus diesem Grund werden sie im westlichen Handel ausschließlich als Saft gemischt mit anderen Fruchtsäften angeboten. Auch wenn es sich bei der Noni-Frucht um eine seit Langem anerkannte Heilpflanze handelt, sollte der Saft als Nahrungsergänzungsmittel denn als Medizin angesehen werden.

Ernsthafte Erkrankungen kann er nicht heilen, sondern lediglich vorbeugen. In jedem Fall unterstützt er das allgemeine Wohlbefinden – und das ist schließlich fast ein bisschen Magie.

Ökologisch korrekt, biologisch wertvoll, schmackhaft, schnell, günstig und vor allem: Gesund. Was unsere Ernährung heute alles sein soll, erscheint wie eine komplexe Wissenschaft. Aber wie auch die Mathematik auf die Grundlagen reduziert werden kann – Hier das Ein mal Eins für die gesunde Ernährung:

Tipp 1: Fünf am Tag. Versuchen Sie fünf Portionen Obst und Gemüse in ihren Speiseplan zu integrieren.

Tipp 2: Schluss mit den “Kindheitstraumata”. Lösen Sie sich von dem Gedanken an ungeliebten Spinat oder verkochtem Kohl, den man als Kind nicht mochte. Probieren Sie sich durch die Obst- Gemüsetheke und versuchen Sie neue Rezepte. Die gesunde Ernährung ist auch zeitgeistabhängig. Während früher “gesund = geschmacksarm” galt, gelten heute andere Maßstäbe.

Tipp 3: Saisonale Kost. Spargel mit Schinken im Frühjahr, Salate mit Grillfleisch im Sommer, Kürbissuppe mit Garnelen im Herbst und Rotkohl zum Wild im Winter. Jede Jahreszeit bietet tolle Lebensmittel.

Tipp 4: Alternativen finden. Wussten Sie, dass es einen Kürbis gibt der nach Maronen und Kartoffeln schmeckt? Butternusskürbis – In Stücke schneiden, würzen und ab in den Ofen. Was Kurzgebratenes dazu – Wer braucht schon Pommes?

Tipp 5: Fleisch ist gesünder als sein Ruf! Aber man sollte sehen was man isst. In Würsten und Formfleisch stecken oft minderwertige Reste, Fette und Zusatzstoffe. Das Fleisch sollten Sie an den Fasern erkennen und nicht an der “Chicken-Wings-Form”.

Tipp 6: Ein Blick auf die Packung lohnt sich. Die Inhaltsstoffe stehen in der Reihenfolge, in der sie mengenmäßig enthalten sind, auf der Verpackung. Zucker an zweiter Stelle – Bei einer Fertig-Soße muss das nicht sein.

Tipp 7: Möglichst viel selber machen. Tomatensuppe, Salatdressing oder Plätzchenteig. Rühr- und Backmischungen sparen weder Zeit noch Geld. Selbst gemacht schmeckt’s besser – Und Sie wissen was drin ist!

Tipp 8: Wer nicht fragt bleibt dumm… Wenn nicht Ihren Fachverkäufer, dann fragen Sie das Internet nach Inhaltsstoffen, Rezepten oder Saisonprodukten.

Tipp 9: Last but not least – An erster Stelle für die gesunde Ernährung steht das bewusste Essen. Lassen Sie sich Zeit mit dem Kochen und Speisen. Bewusst essen heißt nämlich nicht Kalorienzählen, sondern genießen!

Kälte, dicke Kleidung, Heizungsluft. Das ist für unsere Hautbalance im Winter strapaziös: Sie juckt und schuppt. Doch was tun gegen trockene Haut im Winter?

Tipp 1: Cremen, cremen, cremen. Das ist nichts Neues, wird aber trotzdem gern vergessen.Vor allem wenn man sich nach dem Duschen gar nicht lang in der Kälte aufhalten möchte und sich schnell wieder anzieht. Deshalb: Badezimmer vorheizen, eine wohlriechende Körperlotion – Da freut man sich aufs Eincremen!

Tipp 2:  Reichhaltige Lotionen. Es gibt spezielle Zusätze für trockene Haut, meist auf Ölbasis. Essenzen aus Mandel Avocado oder Macadamianüssen spenden ihrer gestressten Haut Entspannung!

Tipp 3: Peelen. Schon während dem Duschen kann man die Haut verwöhnen. Einmal in der Woche darf es auch ein Peeling sein. Abgestorbene Hautschüppchen werden durch kleine Sandpartikel sanft gelöst und lassen die Haut atmen. Aber: Danach extra cremen.

Tipp 4: Gesichtspflege. Noch empfindlicher sind die Hautstellen, die der Witterung ausgesetzt sind. Vor allem das Gesicht leidet unter trockener Haut im Winter. Versuchen Sie es neben ihrer üblichen Pflege doch mal mit einer Gesichtsmaske. Die gibt es für verschiedene Hauttypen. Es gibt sogar eine essbare Gesichtspackung aus Schokolade – Da wird die Hautpflege zum Naschvergnügen…

Tipp 5: Hände und Füße nicht vergessen! Auch Ihre Füße dürfen Sie gelegentlich mit Ihrer Handcreme versorgen. Dicke Socken drüber und schön einziehen lassen.

Tipp 6: Pflege von innen. Auch über die Nahrung kann man einiges gegen trockene Haut im Winter tun. Nussöle wirken nicht nur in Lotionen nährend auf die Haut, sondern auch von innen. Mandeln, Macadamias oder Walnüsse sind kleine Schönheitspralinen – Aber nicht zu viele naschen, denn sie schlagen auch auf die Hüfte… Gegen unreine Haut helfen Bierhefeflocken (gibt’s im Reformhaus).

Tipp 7: Frische tanken. Wie im Sommer gilt auch im Winter: Viel frisches Obst und Gemüse auf den Teller! Da gerade das hiesige Frucht-Angebot etwas reduziert ist, greifen Sie doch auch mal zu den Exoten:  Kakis liefern Beta Carotin, Mangos  Vitamin A für den Aufbau der Haut, Papaya und Ananas enthalten entschlackende Enzyme und Granatäpfel verbessern die Durchblutung.

Spaghetti Bolognese, Pizza Tonno oder Salat Caprese. Die italienische Küche bereichert seit den 70er Jahren unseren Speiseplan und ist heute nicht mehr wegzudenken. Mit dem Boom der Fertignahrung allerdings ist es nicht mehr nur Luigi vom Italiener um die Ecke, der uns Pizza und Pasta kredenzt, sondern auch Mama Mirakoli oder Peter von Frosta.  Für die echte italienische Küche muss man laut Werbeversprechen nur eine Tüte aufmachen und den Inhalt mit etwas Wasser verquirlen.  Dass dabei aber kein wirkliches Toskana-Feeling aufkommt, ist aber auch jedem klar.

Was gehört also wirklich zur echten italienischen Küche? Wir haben uns mit den FAQ’s zu diesem Thema auseinandergesetzt und einige Tipps zusammengestellt :

Tipp 1: Thema Pasta

Müssen die Nudeln immer selbst gemacht sein? Nein, das muss sie nicht. Getrocknete Pasta sind zwar auch Fertignahrung – Aber mit Tradition. Wenn Sie diesbezüglich etwas Neues probieren möchten, versuchen Sie es mit frischer Pasta. Die gibt es im Kühlregal; oder noch besser: Im italienischen Feinkostladen.  Extratipp: Es passt nicht jede Nudel gleich gut zu jeder Soße. Testen Sie ruhig mal andere Sorten als Spaghetti, Penne und Spirelli. Lassen Sie sich aber eher von Ihrem Geschmack leiten, als von Vorgaben.

Tipp 2: Thema Käse

Ganz anders als bei der Pasta verhält es sich beim Käse! Selber machen sollen Sie ihn natürlich nicht, aber: Finger weg von fertig geriebenem Parmesan! Kaufen Sie ein ganzes Stück. In etwas Backpapier gewickelt hält er sich im Kühlschrank wochenlang. Bei Bedarf frisch gerieben, ist er ein wichtiger Bestandteil für die echte italienische Küche.

Tipp 3: Thema Pesto

Hier lohnt sich etwas Aufwand. Am bekanntesten ist Pesto alla genovese. Frischen Basilikum, angeröstete Pinienkerne, Parmesan, grobes Salz, Knoblauch und Olivenöl hacken und mixen oder mörsern. Spannend wird es, wenn man selber experimentiert: Statt der Pinienkerne kann man auch mal Kürbiskerne nehmen, statt Basilikum glatte Petersilie. Klar, in wie weit man noch von “echter” italienischer Küche sprechen kann, wenn man mit Kürbiskernöl aus der Steirmark arbeitet, ist die Frage. Generell gilt aber: Italien steht für frische, landestypische Zutaten. Wenn  marktfrische Walnüsse und Ruccola angeboten werden, dann entspricht es dem italienischen Koch-Prinzip, genau dies zu verwenden!

Tipp 3: Gemüse

Ähnlich verhält es sich mit Gemüse. Sie müssen nicht Auberginen für 5 €/kg kaufen, oder wässrige Tomaten verwenden. Italienische Küche richtet sich an das saisonale Angebot. Tomaten aus der Dose sind zum Kochen absolut in Ordnung. Oder haben Sie schon mal getrocknete probiert? Die eignen sich auch hervorragend für ein Pesto…

Tipp 4: Gewürze

Klar, Oregano ist der Klassiker. Der darf auch gerne getrocknet verwendet werden. Ebenso Thymian und Majoran. Basilikum, Ruccola und Petersilie hingegen sollten immer frisch gezupft und dem Gericht auch erst zum Schluss zugefügt werden.

Tipp 5: Öl und Essig

Hier füllen sich mittlerweile ganze Supermarktregale. Olivenöl ist und bleibt dabei der Klassiker der echten italienischen Küche. Die erste Pressung ergibt das beste Öl. Solcherlei edlen Tropfen sollten Sie frisch verwenden. Bei den günstigeren Varianten gilt: Hauptsache kaltgepresst. Sonst können Sie so viel nicht falsch machen. Balsamico-Essig wird nach langer Fass-Lagerung immer aromatischer und dickflüssiger. Richtig gereiften Balsamico kann man sogar zu Süßspeisen servieren, etwa zu Erdbeeren und Vanilleeis.

Tipp 6: Lebensfreude

Hier sind wir bei dem wohl wichtigsten Punkt. Italien steht für “La dolce Vita”. Holen Sie die ganze Familie an den Tisch, tischen Sie großzügig auf und essen Sie ruhig mal länger!

Der Spiegel des Gesamtbefindens ist das Gesicht. Stress äußert sich durch Pickel oder Rötungen. Schlafmangel erkennt man an den Augenringen und auch eine ungesunde Lebensweise äußert sich in einem fahlen Gesichtsteint. Was also tun um das Gesicht – und damit Sie selbst – strahlen zu lassen?

Tipp 1: Hauttyp ermitteln. Sensible, trockene, fettige, normale oder Mischhaut? Mit einem einfachen Trick lässt sich das herausfinden: Reinigen Sie abends das Gesicht mit reichlich warmen Wasser, aber cremen Sie es einmal nicht ein. Wie fühlt sie sich am nächsten Morgen an? Glänzt und schmiert sie etwas, dann handelt es sich um fettige Haut. Spannt und juckt sie, deutet das auf trockene Haut hin. Mitesser und Pickel sprechen für unreine Haut und wenn unterschiedliche Partien vorhanden sind, haben Sie eine Mischhaut. Bei normaler Haut gibt es keine Auffälligkeiten. Für jeden Hauttyp gibt es bestimmte Produkte und Tipps für die Gesichtspflege.

Tipp 2: Sensible Haut ist anspruchsvoll. Sie reagiert schnell allergisch und gereizt. Greifen Sie auf  Bio-Produkte mit möglichst wenigen Zusätzen zurück. Wenn Sie etwas mehr investieren möchten, fragen Sie in der Apotheke nach. (Lassen Sie sich Proben geben!)

Tipp 3: Trockene Gesichtshaut braucht reichhaltige Pflege. Sie sollten Cremes mit Ölen und Fetten wählen. Mandelöl oder Sheabutter etwa sind Bestandteile die trockene Haut nähren.

Tipp 4: Für fettige haut gilt das Gegenteil: Keine Öle sollten Hauptbestandteil Ihrer Pflegeserie sein, sondern Feuchtigkeit. Aloe Vera-, Gurken- oder Algen-Extrakte versorgen die Haut ohne zu fetten. Oft erhalten Sie diese Produkte in Form eines Gels.

Tipp 5: Bei Mischhaut können Sie auf Gesichtspflege-Serien zurückgreifen, die genau für diesen Hauttyp entwickelt wurde. Feuchtigkeits- und Fettgehalt sind in der Creme ausbalanciert. Falls Sie nicht das passende Produkt für Ihre Haut finden, können Sie auch mehrere Cremes verwenden: Die meist eher fettige T-Zone ( Stirn, Nase, Kinn) pflegen Sie mit einem Feuchtigkeitsgel, die trockene Wangenpartie mit einer ölhaltigen Creme.

Tipp 6: Unreine Haut ist oft ein Ausdruck für Hormonschwankungen, etwa in der Pubertät. Auch Stress kann ein Auslöser für Pickel und Mitesser sein. Hier gibt es verschiedene Zusätze in Cremes und Gels für die Gesichtspflege dieses Hautbildes. Teebaumöl etwa, ist ein sehr etablierter Naturheilstoff. Auch Totes Meersalz oder Heilerde sind Bestandteile, die eine natürliche Alternative zu chemischen Mitteln sein können. Bei richtiger Akne sollte allerdings der Hautarzt aufgesucht werden.

Tipp 7: Normale Haut ist die unkomplizierteste. Wählen Sie ein ausgewogenes Creme-Gel, das sich auf Ihrer Haut gut anfühlt.

Tipp 8: Für alle Hauttypen gilt aber: Immer gut abschminken und reinigen des Gesichts von Kosmetik wie Schminke ist unumgänglich!

Das richtig schnelle Abnehmen ist eigentlich ungesund – Das werden Sie ohnehin wissen. Trotzdem sind Sie gespannt, ob hier Tipps stehen, die Sie noch nicht kennen? Na, das werden wir sehen:

1. In drei Stunden: Fürs Vorstellungsgespräch schön schlank im Business-Dress? Klar, Wunder sind hier nicht möglich. Aber, gehen Sie eine gemütliche Runde Joggen, oder Schwimmen. Ausdauersport hinterlässt ein gutes Körpergefühl. Außerdem können Sie die kommende Herausforderung nochmal im Kopf durchgehen. Anschließend machen Sie noch ein paar Bauchmuskelübungen. Die Muskeln bleiben erst mal angespannt, was Ihnen eine gute Haltung beschert. Der Nachbrenneffekt lässt Sie auch noch abnehmen, während Sie schon antworten, was Ihre besten Eigenschaften sind!

2. An einem Tag ein Pfund: Sie wollen für den nächsten Tag ein halbes Kilo weniger wiegen? Das ist möglich! Schnelles Abnehmen beginnt hier so: Gönnen Sie sich ein ausgiebiges Frühstück. Möglichst wenig Fett und wenig Kohlenhydrate ist hier die Devise: Also viel Eiweiß. Rührei mit Krabben, oder frische Früchte mit Joghurt (o,1% Fett). Essen Sie langsam und in Ruhe. Dann geht es weiter mit Ausdauersport, der Ihnen liegt: Walken, Radfahren, Joggen oder Schwimmen.

Aber nehmen Sie sich nicht zu viel vor! Eine kleine Runde reicht. Wenn Sie dann während der kleinen Runde merken, dass doch eine große drin ist – tun Sie es! Anschließend machen Sie Gymnastik (Pilates hat sich sehr bewährt). Und bei Hunger geht es weiter mit einer pürrierten Möhrensuppe (statt Sahne Buttermilch verwenden). Natürlich können Sie auch anderes Gemüse nehmen, außer Kartoffeln.

Dazu ein eiweißreiches Topping, vielleicht Garnelen, Lachsschinken, oder Sojagranulat (schmeckt ähnlich wie Hackfleisch). Da können Sie richtig  viel essen, auch abends wieder. Über Nacht werden Sie viel Flüssigkeit verlieren. Mit aller Wahrscheinlichkeit werden Sie am nächsten Morgen das schnelle Abnehmen, in Form eines Pfunds weniger, merken.

3. In drei und mehr Tagen: Sicher könnte ich jetzt raten, einfach so weiterzumachen, wie ich es in den oberen Tipps zum schnellen Abnehmen formuliert habe. Aber, es ist schwerer abzunehmen, um so ferner das Ziel liegt. Von daher ist ab drei Tagen ein bisschen mehr nötig, als Sport und fett- und kohlenhydratarme Ernährung. Sie lieben Pasta? Oder Pommes? Oder Schokolade?

Dann sollen Sie sie auch haben! Aber experimentieren Sie doch mal in der Küche! Statt der Standardportion Nudeln mit Pesto: Haben Sie schon mal Zucchini in Streifen gehobelt und am Ende mit ins Kochwasser gegeben? Statt Pesto, eine scharfe Tomatensalsa mit getrockneten Tomaten und Krabben probiert? Statt Pommes Hokkaido-Kürbis im Ofen gemacht?

Statt der Schokolade zum abendlichen Schmöker einen dicken Topf heißen Kakao aus Magermilch, Süßstoff und Kakao-Pulver, mit Zimt und Lebkuchengewürz? Einfach mal probieren… Und wer partout nicht gerne kocht: Studieren Sie im Restaurant mal wieder die Speisekarten neu. Schonmal an zwei Vorspeisen gedacht, statt immer die gewohnte Salami-Pizza? Oder fragen Sie nach einer leichten Empfehlung vom Chef.

Es gilt: Umwege erhöhen die Ortskenntnis – Auch im Kopf.

Umdenken wiederum erhöht die Chance auf schnelles (und dauerhaftes) Abnehmen!

Die Goji Beeren gelten als die glückliche Frucht, die die Vitalität stärken. Goji Beeren kommen aus Asien und steigern das Wohlbefinden. Vor allem in Asien sind die Goji Beeren als die Früchte des Wohlbefindens bekannt – eine sogenannte Wunderfrucht zur Steigerung der Vitalität. Sie sind rot und verhelfen laut der traditionellen Chinesischen Medizin zu Lebenskraft.

Seit einigen Jahren ist die Frucht auch in Amerika und Europa bekannt, hier wird sie aufgrund ihrer Anti Aging Wirkung geschätzt – sie soll zur Schönheit und Jugendlichkeit verhelfen.

Gooji Beeren - ein Wunder der Natur

Die Gooji Beeren – ein Wunder der Natur

Update: Hier gibt es die Goji Beere aus Ningxia versandkostenfrei!

Ursprünglich haben die Chinesen die Goji Beeren als Mittel gegen hohen Blutdruck sowie Blutzucker, bei Problemen mit den Augen, zur Unterstützung des Immunsystems und zu Prävention und Therapie von Krebs verwendet. Die Goji Beeren sind Nachtschattengewächse, die im Sommer und Herbst geerntet und dann in der Sonne getrocknet werden. Wenn die Goji Beeren reif sind sehen sie aus wie Hagebutten, wenn sie getrocknet sind ähneln sie eher Rosinen. Ihr Geschmack ist fruchtig-herb.

Aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse enthalten Goji Beeren viele Antioxidantien und haben somit zellschützende Eigenschaften – eine entscheidende Fähigkeit um das Anti Aging zu unterstützen und der Alterung vorzubeugen. Desweiteren enthält die Wunderfrucht aus Asien auch sogenannte Carotinoide, welche die Blutversorgung vom Auge unterstützen und den Sehnerv so vor Zerstörung bewahren, falls ein Glaukom vorhanden ist. Auch wer nur seine Vitalität verbessern möchte, ist bei der Goji Beere an der richtigen Adresse, denn sie enthält das wohl größte Potential an gesundheitsfördernden vitalen Stoffen. Sie hat eine überaus positive Wirkung auf den menschlichen Organismus. Die Goji Beeren, welche es als leckeren Gojisaft und auch als Goji Kapsel gibt, beinhalten sehr viel Vitamin C, aber auch viel Vitamin B sowie Mineralstoffe und Spurenelemente.

Am bemerkenswerten ist aber der hohe Anteil an Antioxidantien, die die Oxidation des schädlichen LDL-Cholesterins verhindern und somit dann die Ablagerungen in den Gefäßen vorbeugen. Desweiteren haben die Goji Beeren auch sehr positive Auswirkungen auf das menschliche Immunsystem, denn sie verursachen einen Anstieg der weißen Blutkörperchen.

Die Beere hat einen sehr hohen Eiweißgehalt, daher ist die Wunderfrucht ein wahrer Power-Lieferant. In der traditionellen Chinesischen Medizin ist die Goji Beere als kühlend bekannt, daher werden die Beeren zur Fiebersenkung oder anderen entzündlichen Beschwerden angewandt. Auch für Diabetiker ist diese Beere geeignet, denn sie liefert einen Teil an Stoffen, die zur Senkung des Blutzuckerspiegels und der Verwertung von Glukose nützlich sind.

Auch zum Schutz der Leber ist die Goji Beere sehr nützlich, denn sie liefert jede Menge Spurenelemente und Vitamine, die die Leber für ihre Regeneration benötigt wird.

Ebenfalls sorgt die Goji Beere nicht nur für den Schutz vor Schäden und Altersflecken, sondern auch für die Festigkeit und Elastizität der menschlichen Haut.

Vor allem aber sind die Goji Beeren bekannt wegen ihrer hohen Anzahl an Antioxidantien und somit ihre positive Wirkung hinsichtlich Anti Aging.



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