Kälte, dicke Kleidung, Heizungsluft. Das ist für unsere Hautbalance im Winter strapaziös: Sie juckt und schuppt. Doch was tun gegen trockene Haut im Winter?
Tipp 1: Cremen, cremen, cremen. Das ist nichts Neues, wird aber trotzdem gern vergessen.Vor allem wenn man sich nach dem Duschen gar nicht lang in der Kälte aufhalten möchte und sich schnell wieder anzieht. Deshalb: Badezimmer vorheizen, eine wohlriechende Körperlotion – Da freut man sich aufs Eincremen!
Tipp 2: Reichhaltige Lotionen. Es gibt spezielle Zusätze für trockene Haut, meist auf Ölbasis. Essenzen aus Mandel Avocado oder Macadamianüssen spenden ihrer gestressten Haut Entspannung!
Tipp 3: Peelen. Schon während dem Duschen kann man die Haut verwöhnen. Einmal in der Woche darf es auch ein Peeling sein. Abgestorbene Hautschüppchen werden durch kleine Sandpartikel sanft gelöst und lassen die Haut atmen. Aber: Danach extra cremen.
Tipp 4: Gesichtspflege. Noch empfindlicher sind die Hautstellen, die der Witterung ausgesetzt sind. Vor allem das Gesicht leidet unter trockener Haut im Winter. Versuchen Sie es neben ihrer üblichen Pflege doch mal mit einer Gesichtsmaske. Die gibt es für verschiedene Hauttypen. Es gibt sogar eine essbare Gesichtspackung aus Schokolade – Da wird die Hautpflege zum Naschvergnügen…
Tipp 5: Hände und Füße nicht vergessen! Auch Ihre Füße dürfen Sie gelegentlich mit Ihrer Handcreme versorgen. Dicke Socken drüber und schön einziehen lassen.
Tipp 6: Pflege von innen. Auch über die Nahrung kann man einiges gegen trockene Haut im Winter tun. Nussöle wirken nicht nur in Lotionen nährend auf die Haut, sondern auch von innen. Mandeln, Macadamias oder Walnüsse sind kleine Schönheitspralinen – Aber nicht zu viele naschen, denn sie schlagen auch auf die Hüfte… Gegen unreine Haut helfen Bierhefeflocken (gibt’s im Reformhaus).
Tipp 7: Frische tanken. Wie im Sommer gilt auch im Winter: Viel frisches Obst und Gemüse auf den Teller! Da gerade das hiesige Frucht-Angebot etwas reduziert ist, greifen Sie doch auch mal zu den Exoten: Kakis liefern Beta Carotin, Mangos Vitamin A für den Aufbau der Haut, Papaya und Ananas enthalten entschlackende Enzyme und Granatäpfel verbessern die Durchblutung.
Neben den klassischen Herbstfarben in Braun-Tönen kann man dieses Jahr viele neue blaue Kosmetik-Artikel finden. Vorgemacht haben es wie immer die Designer der Herbstkollektionen auf den Laufstegen der Mode-Metropolen.
Wer die Augen blau schminken möchte, der muss auf so einiges achten, denn schnell wirkt unprofessionell aufgetragener, blauer Lidschatten billig.
Lidschatten
Begrenzt wird der Farbauftrag auf das bewegliche Lid. Dabei wird mit nur einer Farbnuance gearbeitet, die ohne Verläufe auf den gesamten Bereich aufgetragen wird. Um den Auftrag gleichmäßig hinzubekommen, sollte eine Grundierung für Augen-MakeUp verwendet werden.
Eyeliner
Blonde Damen oder Frauen mit besonders heller Haut sollten bei blauem Eyeliner auf helle Pastell-Töne zurückgreifen. Für dunklere Typen eignen sich auch sehr dunkle Blau-Töne mit kaum Schimmer. Dazu können die Lippen relativ naturbelassen geschminkt werden. Wenn man sich die Augen blau schminken möchte, bringt Lippenstift in Nude-Tönen die richtige Kombination.
Wimperntusche
Blaue Wimperntusche wirkt sehr stark und sollte mit Bedacht eingesetzt werden. Als Faustregel gilt, dass die Farbe dunkler sein sollte als der Lidschatten, dabei aber die gleiche farbliche Qualität haben sollte.
Produkte
Laura Mercier präsentiert einen Color Stick in dunklem Blau, der das Lid in einem durchgehenden Ton schminkt.
In der Herbstlinie von MAC befindet sich ein zauberhafter Lidschatten, der mit gemahlenen Halbedelsteinen angereichert ist. Er schimmert in unzähligen Blau-Tönen, die auch ins Rötliche oder Grünliche gehen können.
Die French Manicure, auf deutsch “französische Maniküre“, ist ein spezielles Design das auf den Fingernägeln angewandt wird, und dass möglichst natürliche ausschauen soll. Wie der Name ja schon sagt, wurde diese Design in Frankreich entwickelt. Man färbt bei der French Manicure nur die Spitze des Nagels weiß, der Rest wird naturfarben belassen. Im Nagelstudio wird diese Variante meist auch einfach mit French abgekürzt.
Den genauen Ursprung der französischen Maniküre kennt niemand, es gibt jedoch zwei Theorien. Die eine lautet, dass im 18. Jahrhundert die Frauen in Frankreich ihre Nagelspitzen weiß angemalt haben, um den Trauerrand, der im Alltag entsteht, zu übertünchen. Die reichen Damen wollten sich somit von der Unterschicht abgrenzen und keinen “bäuerlichen” Schmutz unter den Nägeln zeigen.
Die andere Theorie ist wiederum, dass die French Manicure erst wesentlich später in der Pariser Welt der Mode auftauchte und dann von den Laufstegen auf die Alltags-Mode übergriff.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man das dezente, aber wirkungsvolle Design der French Manicure auch an die eigenen Fingernägel bekommt. Die erste Variante ist, dass man die Nagelspitzen ganz einfach mit einem Nagelweiß-Stift anmalt und so verschönert. Diese Möglichkeit ist relativ billig und leicht anzuwenden, hält aber meist nicht sonderlich lange und ist auch nicht so intensiv.
Man kann die Nagelspitzen auch mit weißem Nagellack färben, dies ist aber schon schwieriger, da man eine ruhige und erfahrene Hand braucht, um ein schönes und gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Als Hilfe kann man sich Nagelschablonen zulegen, die dann den Bereich, der weiß werden soll, abgrenzen. Um das Weiß an den Spitzen haltbarer zu machen, sollte man danach zusätzlich einen klaren Lack über den ganzen Nagel verteilen, der das Design dann schützt.
Die letzte Variante ist die Nagelmodellage. Diese hält zwar am längsten und sieht meistens auch am besten aus, dafür ist sie ziemlich komplex und kompliziert. Bei der Modellage werden nämlich künstliche Nägel aufgeklebt, die dann den Nagel permanent verschönern. Diese Methode der French Manicure ist sehr zeit- und auch kostenintensiv.
Die klassische Form dieser Maniküre mit den weißen Nagelspitzen ist zwar nach wie vor sehr beliebt, aber in der letzten Zeit haben sich auch neue Trends herausgebildet, bei denen die Spitzen nicht weiß, sondern beliebig farbig gestaltet werden.
Der Spiegel des Gesamtbefindens ist das Gesicht. Stress äußert sich durch Pickel oder Rötungen. Schlafmangel erkennt man an den Augenringen und auch eine ungesunde Lebensweise äußert sich in einem fahlen Gesichtsteint. Was also tun um das Gesicht – und damit Sie selbst – strahlen zu lassen?
Tipp 1: Hauttyp ermitteln. Sensible, trockene, fettige, normale oder Mischhaut? Mit einem einfachen Trick lässt sich das herausfinden: Reinigen Sie abends das Gesicht mit reichlich warmen Wasser, aber cremen Sie es einmal nicht ein. Wie fühlt sie sich am nächsten Morgen an? Glänzt und schmiert sie etwas, dann handelt es sich um fettige Haut. Spannt und juckt sie, deutet das auf trockene Haut hin. Mitesser und Pickel sprechen für unreine Haut und wenn unterschiedliche Partien vorhanden sind, haben Sie eine Mischhaut. Bei normaler Haut gibt es keine Auffälligkeiten. Für jeden Hauttyp gibt es bestimmte Produkte und Tipps für die Gesichtspflege.
Tipp 2: Sensible Haut ist anspruchsvoll. Sie reagiert schnell allergisch und gereizt. Greifen Sie auf Bio-Produkte mit möglichst wenigen Zusätzen zurück. Wenn Sie etwas mehr investieren möchten, fragen Sie in der Apotheke nach. (Lassen Sie sich Proben geben!)
Tipp 3: Trockene Gesichtshaut braucht reichhaltige Pflege. Sie sollten Cremes mit Ölen und Fetten wählen. Mandelöl oder Sheabutter etwa sind Bestandteile die trockene Haut nähren.
Tipp 4: Für fettige haut gilt das Gegenteil: Keine Öle sollten Hauptbestandteil Ihrer Pflegeserie sein, sondern Feuchtigkeit. Aloe Vera-, Gurken- oder Algen-Extrakte versorgen die Haut ohne zu fetten. Oft erhalten Sie diese Produkte in Form eines Gels.
Tipp 5: Bei Mischhaut können Sie auf Gesichtspflege-Serien zurückgreifen, die genau für diesen Hauttyp entwickelt wurde. Feuchtigkeits- und Fettgehalt sind in der Creme ausbalanciert. Falls Sie nicht das passende Produkt für Ihre Haut finden, können Sie auch mehrere Cremes verwenden: Die meist eher fettige T-Zone ( Stirn, Nase, Kinn) pflegen Sie mit einem Feuchtigkeitsgel, die trockene Wangenpartie mit einer ölhaltigen Creme.
Tipp 6: Unreine Haut ist oft ein Ausdruck für Hormonschwankungen, etwa in der Pubertät. Auch Stress kann ein Auslöser für Pickel und Mitesser sein. Hier gibt es verschiedene Zusätze in Cremes und Gels für die Gesichtspflege dieses Hautbildes. Teebaumöl etwa, ist ein sehr etablierter Naturheilstoff. Auch Totes Meersalz oder Heilerde sind Bestandteile, die eine natürliche Alternative zu chemischen Mitteln sein können. Bei richtiger Akne sollte allerdings der Hautarzt aufgesucht werden.
Tipp 7: Normale Haut ist die unkomplizierteste. Wählen Sie ein ausgewogenes Creme-Gel, das sich auf Ihrer Haut gut anfühlt.
Tipp 8: Für alle Hauttypen gilt aber: Immer gut abschminken und reinigen des Gesichts von Kosmetik wie Schminke ist unumgänglich!
Das richtig schnelle Abnehmen ist eigentlich ungesund – Das werden Sie ohnehin wissen. Trotzdem sind Sie gespannt, ob hier Tipps stehen, die Sie noch nicht kennen? Na, das werden wir sehen:
1. In drei Stunden: Fürs Vorstellungsgespräch schön schlank im Business-Dress? Klar, Wunder sind hier nicht möglich. Aber, gehen Sie eine gemütliche Runde Joggen, oder Schwimmen. Ausdauersport hinterlässt ein gutes Körpergefühl. Außerdem können Sie die kommende Herausforderung nochmal im Kopf durchgehen. Anschließend machen Sie noch ein paar Bauchmuskelübungen. Die Muskeln bleiben erst mal angespannt, was Ihnen eine gute Haltung beschert. Der Nachbrenneffekt lässt Sie auch noch abnehmen, während Sie schon antworten, was Ihre besten Eigenschaften sind!
2. An einem Tag ein Pfund: Sie wollen für den nächsten Tag ein halbes Kilo weniger wiegen? Das ist möglich! SchnellesAbnehmen beginnt hier so: Gönnen Sie sich ein ausgiebiges Frühstück. Möglichst wenig Fett und wenig Kohlenhydrate ist hier die Devise: Also viel Eiweiß. Rührei mit Krabben, oder frische Früchte mit Joghurt (o,1% Fett). Essen Sie langsam und in Ruhe. Dann geht es weiter mit Ausdauersport, der Ihnen liegt: Walken, Radfahren, Joggen oder Schwimmen.
Aber nehmen Sie sich nicht zu viel vor! Eine kleine Runde reicht. Wenn Sie dann während der kleinen Runde merken, dass doch eine große drin ist – tun Sie es! Anschließend machen Sie Gymnastik (Pilates hat sich sehr bewährt). Und bei Hunger geht es weiter mit einer pürrierten Möhrensuppe (statt Sahne Buttermilch verwenden). Natürlich können Sie auch anderes Gemüse nehmen, außer Kartoffeln.
Dazu ein eiweißreiches Topping, vielleicht Garnelen, Lachsschinken, oder Sojagranulat (schmeckt ähnlich wie Hackfleisch). Da können Sie richtig viel essen, auch abends wieder. Über Nacht werden Sie viel Flüssigkeit verlieren. Mit aller Wahrscheinlichkeit werden Sie am nächsten Morgen das schnelle Abnehmen, in Form eines Pfunds weniger, merken.
3. In drei und mehr Tagen: Sicher könnte ich jetzt raten, einfach so weiterzumachen, wie ich es in den oberen Tipps zum schnellen Abnehmen formuliert habe. Aber, es ist schwerer abzunehmen, um so ferner das Ziel liegt. Von daher ist ab drei Tagen ein bisschen mehr nötig, als Sport und fett- und kohlenhydratarme Ernährung. Sie lieben Pasta? Oder Pommes? Oder Schokolade?
Dann sollen Sie sie auch haben! Aber experimentieren Sie doch mal in der Küche! Statt der Standardportion Nudeln mit Pesto: Haben Sie schon mal Zucchini in Streifen gehobelt und am Ende mit ins Kochwasser gegeben? Statt Pesto, eine scharfe Tomatensalsa mit getrockneten Tomaten und Krabben probiert? Statt Pommes Hokkaido-Kürbis im Ofen gemacht?
Statt der Schokolade zum abendlichen Schmöker einen dicken Topf heißen Kakao aus Magermilch, Süßstoff und Kakao-Pulver, mit Zimt und Lebkuchengewürz? Einfach mal probieren… Und wer partout nicht gerne kocht: Studieren Sie im Restaurant mal wieder die Speisekarten neu. Schonmal an zwei Vorspeisen gedacht, statt immer die gewohnte Salami-Pizza? Oder fragen Sie nach einer leichten Empfehlung vom Chef.
Es gilt: Umwege erhöhen die Ortskenntnis – Auch im Kopf.
Umdenken wiederum erhöht die Chance auf schnelles (und dauerhaftes) Abnehmen!
Ihr sucht Schminktipps für ein tolles Ausgeh-Makeup? Oder lieber ein paar Schmink Tipps für den Alltags-Look? Ein paar Grundregeln sollte man bei allen Varianten beachten und die haben wir euch mal gesammelt.
Tipp 1: Alter des Makeups – Man neigt dazu sein teuer gekauftes Makeup sehr lange auf zu bewahren und zu verwenden. Aber auch diese Produkte haben irgendwann ihr Haltbarkeitsdatum erreicht und verfallen. Achtet immer auf die angegebene Haltbarkeit, denn sonst können böse Hautausschläge und Reizungen die Folge sein, oder euer Makeup hält einfach nicht mehr richtig.
Tipp 2: Grundierung – Egal zu welchem Anlass ihr euch schminkt, die richtige Basis ist das A und O! Wichtig ist die gründliche Reinigung des Gesichts vorher und das eincremen mit einer guten Feuchtigkeits-Creme. So hält auch euer Makeup besser und sieht strahlender aus!
Tipp 3: Hochwertige Produkte – Viele Frauen haben eine recht empfindliche Haut. Die wenigsten kommen mit günstiger Schminke zurecht, Unreinheiten und Rötungen sind die Folge! Lieber etwas mehr ausgeben, aber dafür zusätzlich noch Pflege erhalten!
Tipp 4: Pflege der Applikatoren – Ob Pinsel, Quasten oder Schwämmchen, reinigt eure Applikatoren regelmäßig! Sie sind der ideale Nährboden für Bakterien und Keime, die schädlich für die Haut sind. Einmal in der Woche alle Applikatoren mit etwas Flüssigseife ausspülen und trocknen lassen, dann erlebt ihr keine bösen Überraschungen!
Tipp 5: Zeit lassen – Ein weiterer Schminktipp: Last euch beim Schminken zeit! Die Grundierung muss gut eingezogen sein, damit die weiteren Schmink-Produkte und das Make-Up gut halten und nicht schmierig wirken!
Hier haben wir noch ein Video für euch, welches Schritt für Schritt Beauty-Tippsfür ein tolles Make-Up zeigt!
Die Föhnwelle, die sich früher sehr großer Beliebheit erfreute, war zwar in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten, wurde jetzt aber neu entdeckt. Als Zubehör für die perfekte Welle braucht man einen Föhn, die der Name ja schon sagt, eine Rundbürste und eventuell noch zusätzliche Lockenwickler. Schaumfestiger und Haarspray kann man verwenden, um die Frisur zu fixieren. Der heiße Luftstrom und die Bürste bringen das Haar dann in die gewünschte Form.
Es ist von entscheidender Wichtigkeit, dass man auch den richtigen Haarschnitt hat, um die Föhnwelle richtig umsetzen zu können, denn ansonsten kann das Ergebnis nicht füllig genug ausfallen. Für die Welle benötigt man langes Deckhaar, das untere Drittel kann auch gestuft sein, das sorgt dann für mehr Volumen und Fülle in der Frisur.
Nachdem man die Haare gewaschen und handtuchtrocken “gerubbelt” hat, soll man den Schaumfestiger gleichmäßig bis zur Kopfhaut einarbeiten. Dazu kann man entweder die Finger oder aber einen Kamm mit groben Zinken verwenden. Danach formt man mit der Rundbürste die Wellen und Locken an den Stellen, an denen man sie haben möchte. Manchmal empfiehlt es sich, mehrere Bürsten zu verwenden.
Man darf die eingerollten Haarsträhnen erst dann lösen, wenn sie komplett trocken sind und sich vollständig abgekühlt haben, ansonsten verlieren sie die Form. Wer mit Lockenwicklern arbeitet, muss sich ebenfalls an diese Vorgabe halten. Ein Trick, um das Volumen der Frisur zu vermehren ist, die Locken nicht alle in eine Richtung zu drehen, sondern zu variieren.
Bei einer Föhnwelle eignet es sich sehr gut, einen Seitenscheitel zu tragen, denn dieser unterstreicht noch die lebhafte Wirkung und den Schwung der Locken. Der derzeitige Trend ist es auch, die Föhnwelle mit verschiedenen Haarbänder und -reifen zu kombinieren.
Man kann die Haare auch einfach zu trocknen, indem man sie nach vorne wirft und über Kopf föhnt. Gegebenenfalls kann man danach die Haare noch mit den Fingern in Form bringen. Toupiert werden darf bei der Föhnwelle auch, aber am Besten nur in Maßen, sonst sieht die Frisur zu unnatürlich aus. Wenn man alle Anweisungen richtig befolgt, haben die Haare mit der Welle einen beschwingten und üppigen Fall.
Unsere Haut, das größte Organ des Körpers, muss gleichzeitig auch sehr viel leisten. Sie ist ständig den unterschiedlichen Witterungen und Temperaturen ausgesetzt und wird im täglichen Leben sehr strapaziert. Merkwürdigerweise ist es jedoch gerade der Kontakt mit dem feuchten Element Wasser, der den größten Verlust an Feuchtigkeit verursacht.
Dass die Haut mehr Feuchtigkeit benötigt, bemerkt man daran, dass sie im fortgeschrittenen Stadium anfängt zu spannen. Man fühlt sich sprichwörtlich nicht mehr wohl in seiner Haut. Doch diese Problem muss man nicht hinnehmen, es gibt vielfältige Methoden, um den Feuchtigkeitsverlust aufzuhalten.
An den Händen ist die Haut normalerweise relativ dick und hornig, wird aber dennoch sehr stark durch täglich anfallende Tätigkeiten im Haushalt, besonders bei Putzen, sehr stark belastet. Wenn das Wasser auch noch mit einem Putzmittel versetzt ist, ist der Schaden besonders groß. Die einfachste Lösung für dieses Problem sind einfache Putzhandschuhe aus einem Gummi- oder Latexmaterial; diese Modelle sind heutzutage sogar ganz hautfreundlich mit Baumwolle ausgekleidet.
Doch nicht alle wollen dieses relativ unkleidsame Hilfsmittel beim Putzen benutzen. Daher sollte man schon beim Kauf des Putzmittels darauf achten, dass es hautschonende und feuchtigkeits-spendende Wirkstoffe enthält. Diese Reinigungsmittel werden häufig mit dem Zusatz “Balsam” ausgewiesen. Zusätzlich kann man die Haut mit dem regelmäßigen Auftragen einer Handcreme noch unterstützen und vor dem Austrocknen bewahren.
Doch auch die sehr viel dünnere Haut am restlichen Körper wird durch tägliches Duschen oder zu langes Baden dauerhaft einer sehr hohen Belastung ausgesetzt. Daher ist es sehr wichtig, vor allem für ohnehin schon trockene Hauttypen, die Haut nach dem Duschen oder Baden mit einer Bodylotion einzucremen, die speziell auf den Hauttyp abgestimmt ist und den Feuchtigkeitsverlust verhindert.
Der Verlust von Feuchtigkeit im Gesicht rührt daher, dass das Gesicht immer dem Wetter ausgesetzt ist. Schneidender Wind, brennende Sonne oder auch der Regen sind Faktoren, die der Haut ihre Feuchtigkeit rauben und sie angreifen.
Bei der Wahl der richtigen Gesichtscreme sollte man eine kosmetische Beratung in Anspruch nehmen, da ein falsches Pflegemittel die Haut zusätzlich zum Feuchtigkeitsverlust auch noch irritieren kann.
Wer seine natürliche Haarfarbe zu langweilig findet, hat verschiedene Möglichkeiten, um mehr Pep in die Farbe zu bringen. Man kann natürlich das ganze Haar färben, doch viele schwören auf Strähnen, da diese der Farbe mehr Tiefe verleihen und außerdem nicht so schädigend sind, da ja nicht das ganze Haar, sondern nur einzelne Abschnitte gefärbt werden. Eine Technik, um Strähnchen zu erhalten, sind die sogenannten Foliensträhnen.
Bei Foliensträhnen setzt man farbige Highlights in das Haar. Man sondert einfach die gewünschten Strähnen ab und kann diese dann sogar in unterschiedlichen Farben einfärben, was noch mehr Komplexität in das Farbenspiel bringt. Dabei muss man allerdings darauf achten, die Strähnchen möglichst dünn und fein abzuteilen, denn je zarter sie sind, desto weniger gut kann man erkennen, dass das Haar gefärbt ist. Für ein ungeübtes Auge sieht das Endergebnis dann ganz natürlich aus, als hätte nur die Sonne ein paar Reflexe gesetzt.
Um die Strähnen besonders fein vom Kopf abzutrennen, teilt man sie am Besten mit einen Stilkamm aus dem nassen Haar heraus. Die abgetrennte Strähne wird dann sofort auf eine Folie, meistens eine Alufolie, gelegt, die dafür sorgt, dass die Strähnchen wieder zurückfallen. Danach trägt man mit einem Pinsel die ausgewählte/n Farbe/n auf das abgesonderte Haar auf und rollt die Folie danach um die Strähnen zusammen.
Danach muss die Farbe dann in der richtigen Zeit einwirken, je intensiver das Farbergebnis sein soll, desto länger ist auch die Einwirkzeit. Je nach dem Wunsch des Kunden und dem Haarvolumen und der Dicke empfehlen sich zwischen 10 und 50 Foliensträhnen pro Kopf.
Nach dem Ende der Einwirkzeit werden die Folien dann aus dem Haar entfernt, dass dann sorgfältig gewaschen und ausgespült wird. Man kann dann ganz normal frisieren. Man sollte allerdings beachten, dass gefärbtes Haar, egal ob alles oder nur Strähnchen, sehr viel Pflege und Feuchtigkeit braucht, um den Glanz und die Gesundheit zu erhalten. Am besten sollte man deshalb einmal in der Woche eine Intensivkur für die Haare auftragen.
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