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Wo liegen die Risiken eines enzymatischen Peelings?

Ein Enzympeeling oder auch enzymatisches Peeling dient genauso wie alle anderen Peeling dazu, abgestorbene Hautschuppen und Übermengen an Talg gründlich zu entfernen. Dieser Talg und auch die Hautschuppen verhindern, dass die Haut frei atmen kann und fördern außerdem Entzündungen und Irritationen. Das enzymatische Peeling wirkt zudem noch leicht desinfizierend und reinigt bis in die Tiefen der Epidermis.

Das Enzympeeling hat aber noch weitere Vorteile: Es schafft eine optimale Grundlage für Pflegemittel und Präparate, die danach aufgetragen werden. Die Inhaltsstoffe dieser Mittel können intensiver und auch schneller aufgenommen werden. Auch zum Entfernen von Verhornungen und Verfärbungen auf der Haut eignet sich ein Enzympeeling ganz hervorragend. Zum Beispiel Raucher können die Haut an den Händen, die vom Nikotin verfärbt wurde, reinigen.

Die Wirkung erhält das Peeling aufgrund chemischer Reaktionen. Die enthaltenen Enzyme verdauen das Keratin, einen körpereigenen Hornstoff aus Eiweiß. Wenn man beständig Wasser oder Wasserdampf hinzugibt, schält sich dieses Keratin ab. Die normale Einwirkungszeit, die das Peeling benötigt, liegt zwischen fünf und zehn Minuten.

Das enzymatische Peeling ist eine bewährte kosmetische Gesichtsbehandlung, denn es eignet sich sowohl für empfindliche Haut als auch für Akne-Patienten. Diese hohe Verträglichkeit rührt daher, dass keine mechanische Einwirkung auf die Haut erfolgt.

Trotzdem wird die Verträglichkeit des Peelings oftmals angezweifelt, denn vor allem bei sehr trockener Haut besteht ein gewisses Risiko. Dann kann es nämlich passieren, dass nicht nur die Hautschüppchen, die schon abgestorben sind und außerhalb des Säureschutzmantels liegen, entfernt werden, sondern auch noch aktive Hautpartikel, die zum Schutz notwendig sind. Zudem reagiert die Haut nach einer Behandlung sehr empfindlich auf Sonneneinstrahlung, weswegen man diese unbedingt vermeiden sollte.

Man muss jedoch nicht unbedingt in ein Kosmetikstudio gehen, um in den Genuss eines Enzympeelings zu kommen, es gibt auch eine breite Palette an Produkten für den Hausgebrauch. Diese sind meistens  milder und daher leichter anzuwenden. Man sollte dennoch vorher einen Hautarzt konsultieren, gerade, wenn man sehr trockene und gereizte Haut hat.

Das größte Problem bei einer selbst durchgeführten Behandlung ist, dass man währenddessen nicht unbedingt spürt, ob die Haut gereizt reagiert oder sich Irritationen bilden, da die Haut so aufgeweicht ist. Der Schaden kann so oftmals nicht rechtzeitig erkannt und deswegen auch nicht eingeschränkt werden.

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