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Die Föhnwelle, die sich früher sehr großer Beliebheit erfreute, war zwar in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten, wurde jetzt aber neu entdeckt. Als Zubehör für die perfekte Welle braucht man einen Föhn, die der Name ja schon sagt, eine Rundbürste und eventuell noch zusätzliche Lockenwickler. Schaumfestiger und Haarspray kann man verwenden, um die Frisur zu fixieren. Der heiße Luftstrom und die Bürste bringen das Haar dann in die gewünschte Form.

Es ist von entscheidender Wichtigkeit, dass man auch den richtigen Haarschnitt hat, um die Föhnwelle richtig umsetzen zu können, denn ansonsten kann das Ergebnis nicht füllig genug ausfallen. Für die Welle benötigt man langes Deckhaar, das untere Drittel kann auch gestuft sein, das sorgt dann für mehr Volumen und Fülle in der Frisur.

Nachdem man die Haare gewaschen und handtuchtrocken “gerubbelt” hat, soll man den Schaumfestiger gleichmäßig bis zur Kopfhaut einarbeiten. Dazu kann man entweder die Finger oder aber einen Kamm mit groben Zinken verwenden. Danach formt man mit der Rundbürste die Wellen und Locken an den Stellen, an denen man sie haben möchte. Manchmal empfiehlt es sich, mehrere Bürsten zu verwenden.

Man darf die eingerollten Haarsträhnen erst dann lösen, wenn sie komplett trocken sind und sich vollständig abgekühlt haben, ansonsten verlieren sie die Form. Wer mit Lockenwicklern arbeitet, muss sich ebenfalls an diese Vorgabe halten. Ein Trick, um das Volumen der Frisur zu vermehren ist, die Locken nicht alle in eine Richtung zu drehen, sondern zu variieren.

Bei einer Föhnwelle eignet es sich sehr gut, einen Seitenscheitel zu tragen, denn dieser unterstreicht noch die lebhafte Wirkung und den Schwung der Locken. Der derzeitige Trend ist es auch, die Föhnwelle mit verschiedenen Haarbänder und -reifen zu kombinieren.

Man kann die Haare auch einfach zu trocknen, indem man sie nach vorne wirft und über Kopf föhnt. Gegebenenfalls kann man danach die Haare noch mit den Fingern in Form bringen. Toupiert werden darf bei der Föhnwelle auch, aber am Besten nur in Maßen, sonst sieht die Frisur zu unnatürlich aus. Wenn man alle Anweisungen richtig befolgt, haben die Haare mit der Welle einen beschwingten und üppigen Fall.

Die meisten Menschen denken bei Dreadlocks einfach nur an verfilzte Haarstränen, und oftmals werden sie auch fälschlicherweise als Rastalocken bezeichnet. In Wirklichkeit sind die Dreadlocks aber eine extravagante Frisur, die auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken kann. Vor allem mit dem jamaikanischen Reggae und dem damit verbundenen Lebensgefühl des Widerstands wird sie sehr häufig verbunden. In der heutigen Zeit sind die Dreadlocks überall anzutreffen, und auch bei den Stars und Celebrities ist sie sehr beliebt.

In der Herstellung ist die Frisur erstaunlich aufwendig. Als erstes muss man das Haar in Strähnen aufteilen, danach kann man dann die Spitzen der Haare zwischen den Fingern so lange verreiben, bis sich kleine Knötchen entwickeln. Wenn der Knoten dann groß genug ist, zieht man ihn auseinander, er wandert dann weiter bis zur Kopfhaut und verteilt sich gleichmäßig auf die behandelte Strähne. Dieses Prozedere muss man mehrfach mit jeder einzelnen Strähne wiederholen.

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Es ist jedoch auch möglich, relativ kurze Haare  jeden Tag zu frottieren, am Besten mit einem Waschlappen oder einem Handtuch, diese sollten sehr rau sein. Je kürzer die Haare sind, desto früher stellt sich meist auch der Erfolg ein. Bei dieser Methode werden die Dreadlocks jedoch meist sehr unregelmäßig und auch unterschiedlich groß, weil sich der Filz auf diese Art nicht gleichmäßig verteilt. Im Gesamtbild wirkt das dann meist nicht so gepflegt.

Die Pflege der Dreadlocks ist im Prinzip relativ ähnlich mit der von normalem Haar. Es gibt jedoch auch einige Unterschiede, die man beachten sollte, um das Haar zu schonen und seine Gesundheit zu erhalten.

  1. Man sollte Dreadlocks nicht so oft waschen wie normales Haar, da sich die Verfilzungen sonst schneller auflösen.
  2. Das Waschen muss sorgfältiger erfolgen, da die Dreadlocks das Wasser im Gegensatz zu normalem Haar aufsaugen wie ein Schwamm. Wenn man sie deshalb nicht sehr gründlich auswäscht, können die Haare abbrechen.
  3. Am besten verwendet man Shampoos, die speziell für die Dreads entwickelt wurden, da diese sehr milde Pflegezusätze haben, die das Haar schützen und pflegen.

An den gestiegenen Verkaufszahlen der chemischen Produkte zur Haarglättung und auch Glätteeisen kann man erkennen, dass sehr viele Menschen, vor allem Frauen, sich glattes Haar wünschen und ihre Locken loswerden wollen. Doch auch der umgekehrte Trend ist nicht tot: Viele sind mit glattem Haar nicht zufrieden, da dies oftmals schnell fettig wird, keine richtige Form und Volumen hat und meist auch recht dünn ist.

Die ultimative Waffe gegen diese “Makel” ist dann die Dauerwelle, eine Methode zur Umformung der Haare, bei der mit Wärme und Chemikalien gearbeitet wird. Mit einem relativ geringen Aufwand an Zeit und Geld kann man sehr viel erreichen, denn eine Dauerwelle hält meist mindestens 3 Monate, je nach Zustand der Haare.

Der Friseur sieht sich vor der Anwendung das Haar genau an, und verwendet dann je nach Dicke und auch Wunschform chemische Kaltwellmittel, die unterschiedlich zusammengesetzt sind. Eine Sorte Chemikalien macht dass glatte Haar formbar, damit man es auf die Wickel aufdrehen kann, dabei kann das Haar etwas eingehen und aufquellen, es schmiegt sich aber auch besser an die Lockenwickler an. Die sogenannten Fixierungen, ebenfalls chemischer Natur, sorgen nun, wie der Name schon sagt, dafür, dass das Haar auch in seiner Position bleibt, die Locken werden quasi fixiert. Nach einer Dauerwelle wird eine Haarkur oder Pflegespülung verwendet, da diese sehr strapaziös für das Haar ist.

Mittlerweile wurde das Verfahren der Dauerwelle jedoch weiterentwickelt, aus der ehemaligen Kaltwelle entstanden weitere Formen. So zum Beispiel auch die Volumenwelle, die einfach mehr Fülle verleihen soll, die Ansatzdauerwelle, bei der nur der Haaransatz behandelt wird, was die Längen schont und mehr Stand in den Ansatz bringt, was wiederum das Volumen erhöht.

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Verschiedene Wickelarten und -formen sind nun möglich, wie zum Beispiel die Spiralwicklungen. Eine Zeit lang war es auch Trend, das Haar zum Trocknen überhaupt nicht aufzuwickeln, man lies es einfach an der Luft, was dann zu winzigen Löckchen, dem sogenannten “Afro-Look” führte.

Außerdem wurde nicht nur die Art der Dauerwelle, sondern auch das benötigte Zubehör weiterentwickelt. Es gibt Friseure, die anstatt der kleinen Holzwickel Holzlöffel zum Aufdrehen verwenden, und die Spitzen werden nun auch mit Seidenpapier umwickelt, was sie schont und vor der angreifenden Behandlung schützt. Die künstlichen Locken bleiben in den Spitzen am längsten bestehen, wohingegen im Ansatz ja schon bald neues, glattes Haar nachwächst.


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