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Die Brauenbogen machen den wahren Charme und Esprit eines Gesichts aus. Die wohl bekanntesten Beispiele hierfür sind wohl Audrey Hepburn, die den Brauenbogen erst richtig bekannt machte, und Sophia Loren, die durch ihn ihr markantes und rassiges Aussehen erhielt. Je nach dem aktuellen Modetrend trägt man sie mal dünn, mal dick, mal gerade und mal geschwungen und entweder sinnlich oder zerbrechlich.

Die Augenbrauen haben im Gesicht eine Schutzfunktion: Sie sollen zusammen mit den Wimpern feine Partikel, Schweiß und teilweise sogar Sonneneinstrahlung vom Auge abhalten um dieses zu schützen. Außerdem unterstreichen die Augenbrauen bei den Menschen die Mimik und Gesichtsausdrücke, ohne Worte verraten die Augenbrauen viel über den Gemütszustand ihres Trägers. Sie liegen zwei bis drei Zentimeter über den Augen und ihre Beschaffenheit und Struktur ähnelt den Wimpern.

Die ideale Form der Augenbrauen hält sich immer an gewisse Grundformen. Diese Grundform lässt ein Gesicht erst so richtig sympathisch und schön erscheinen. Den besten natürlichen Schwung des Brauenbogens kann man mit einem Schema errechnen.

Man hält einen Stift vom äußeren Nasenflügel über den inneren Winkel des Auges hin bis zum Brauenanfang, an dieser Stelle sollte die Braue dann optimalerweise beginnen. Wenn man den Stift in einer gedachten Linie über die Pupille führt, sollte dort der höchste Punkt des Brauenbogens sitzen. Wenn man den Stift von der Nase bis zum äußeren Augenwinkel führt, sollte dort dann das Ende des Bogens sitzen. Überflüssige und störende Härchen kann man ganz einfach entlang der Wuchsrichtung auszupfen.

Für versehentlich zu viel ausgezupte Augenbrauen oder Bereiche, die besonders betont werden sollen, kann man einen Brauenstift oder ein Puder zur Korrektur des Brauenbogens verwenden. Eine dauerhaftere Lösung ist ein sogenanntes Permanent-Make-Up, das man durch eine feine Pigmentierung der Haut erzielen kann. Man sollte jedoch bei beiden Korrekturarten darauf achten, dass die Farbe nicht zu dunkel wird, da ansonsten das ganze Gesicht regelrecht “erschlagen” wird. Wenn die Augenbrauen sehr schnell wachsen oder allgemein zu stark behaart sind, kann man auch mit einer Epilation schöne Ergebnisse erzielen.

Der Begriff Bronzer kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt “Bräuner”. Der Name ist bei einem Bronzer Programm, er ist ein Produkt aus der Kosmetik, mit dem man einen sonnengebräunten Teint erzielen kann, ohne dafür stundenlang in die Sonne liegen zu müssen oder ins Solarium zu gehen, was ja bekanntermaßen auch sehr gefährlich sein kann. Ein spezielles Make-Up oder ein Sunpowder (Sonnenpuder) kann diesen schönen gebräunten Teint erzeugen.

Das Make-Up kann man als flüssige Creme oder als Stift erhalten, solche Bronzer haben aber keinen so hohen Abdeckeffekt dass sie Hautunreinheiten und Schönheitsmakel vollständig verdecken könnten, sie sollen nur für eine natürlich wirkende Bräune sorgen, die ganz transparent wirken soll, um nicht so aufzufallen. Außer dem selbstverständlich enthaltenen Bräunungseffekt haben solche Bronzer noch andere Vorteile, sie schützen zum Beispiel die Haut vor schädlichen äußeren Einflüssen und Austrocknung, und wenn sie einen Lichtschutzfaktor enthalten, sogar vor vorzeitiger Hautalterung und UV-Strahlung.

Ein Bronzer in Puderform besteht zumeist aus ganz natürlichen Innhaltsstoffen wie Erdpigmenten und zermahlenem Ton. Auch empfindliche Hauttypen und Allergiker können solche Puder meistens unbedenklich verwenden, da sie sehr gut verträglich sind. Den Sunpowder verteilt man ganz einfach mit einem großen Pinsel auf dem normalen Tagesmake-Up oder Cremes. Vor allem, wenn man ungeschminkt und natürlich aussehen möchte, empfiehlt sich der Puder anstatt des Make- Ups.

Aber ein Bronzer dient nicht nur dazu, dem Gesicht eine schöne Bräune zu verleihen: Es gibt auch für den ganzen Körper Bodylotions mit bronzing Pigmenten, eventuell enthalten die Lotions auch noch Glimmerpartikel, die die Haut dann besonders samtig und gepflegt aussehen lassen. Vor allem im Winter und Frühling, wenn man ganz blass ist, kann man sich ein frischeres und gesünderes Aussehen verleihen, indem man die unbedeckten Körperteile leicht mit Bronzer einreibt.

Immer mehr Menschen suchen in den letzten Jahren nach Schönmachern, bei denen keine gefährlichen Eingriffe nötig sind, bei denen Narben zurückbleiben können, in der Biomedizin. Bei einem sogenannten Bio-Lifting behandelt  man die Haut im Gesicht mit einem speziellen Gel, das in die Haut einmassiert wird und so die Durchblutung stimuliert. Nach dem Auftragen des Gels werden sanfte Schwachstrom- Stöße verabreicht, die für eine Aktivierung der Muskeln sorgen.

Das Gel setzt sich aus verschiedenen Inhaltsstoffen mit unterschiedlichen Wirkungen zusammen. Tigergras, Schlangenwurzel, Shititakepilz und Algin wirken sich positiv auf die Hautregeneration aus und sind auch für den Lifting-Effekt zuständig. Spezielle Ampullenkuren und Cremes und Gels auf Kräuterbasis machen die Haut straff und glatt. Das Bio-Lifting gehört in den Beriche des Anti-Aging hinein.

Wirkstoffe aus Immerschön und Meerfenchel lösen im Organismus Glücksgefühle aus, und so werden die Vitalität und positive Ausstrahlung verstärkt und man kann sich komplett neu mit Energie aufladen. Beim Bio-Lifting wird ja nicht mit Operationen gearbeitet, stattdessen muss man sich die Funktionsweise vorstellen wie ein Bügeleisen, dass die Haut intensiv und langanhaltend glättet.

Die Schwachstrom-Stöße, die ein Teil des Bio-Liftings sind, werden mithilfe von kleinen Metallstäbchen übertragen und in Kombination mit den natürlichen Vitalstoffen werden durch Muskelaktivierung vor allem auch Mimikfalten “herausgebügelt”. Sowohl Männer als auch Frauen schwören auf diese Methode der Faltenentfernung. Um einen sofortigen Effekt zu erhalten, kann man die Fältchen jedoch auch mit Injektionen, die eine nicht tierische Hyaluronsäure enthalten, behandeln.

Das Hydrogel bewirkt vor allem auch nach dem Winter wahre Wunder, den es regt die körpereigene Collagenbildung an. Man bemerkt die ersten Verbesserungen meist schon nach sechs bis acht Wochen. Das Bio-Lifting ist auch für sehr sensible Hauttypen geeignet, da in den Gels keine tierischen oder bakteriellen Stoffe enthalten sind.

Zu den grundsätzlichen Gewebearten im Körper gehören neben dem Stützapparat aus Knochen und Knorpel auch das Bindegewebe.

Es gibt verschiedene Arten des Bindegewebes:

  • embryonales
  • kollagenes
  • elastisches
  • retikuläres
  • spinozelluläres

Am häufigsten findet man im menschlichen Körper das lockere kollagene Bindegewebe. Es befindet sich unter der Haut, in Sehnen und Muskeln, in Nerven und in den Gesäßbahnen.

Das kollagene Bindegewebe hat daher auch verschiedene Funktionen:

  1. Es dient dem Körper als Füllmaterial.
  2. Es hilft bei der Wasserspeicherung.
  3. Es ist der Aufenthaltsraum für viele Zellen.
  4. Es bildet die sogenannte Verschiebschicht.

Aber auch das straffe kollagene Bindegewebe ist im Körper sehr wichtig. Es lässt sich immer dort antreffen, wo es von Zugbewegungen beansprucht wird. Daher ist beinahe jeder Zwischenraum zwischen den Zellen mit dem straffen Gewebe angefüllt wie zum Beispiel die Lederhaut, Gelenkkapseln, Knochenhaut und Organkapseln.

In der Kosmetik sind die übrigen Arten des Bindegewebes nicht so wichtig, da sie sich eher im Inneren des Körpers, in den inneren Organen, der Wirbelsäule und im Knochenmark befinden.

Wenn das kollagene Bindegewebe zu schwach ist, sprechen Schönheitsexperten von Cellulite. Diese erkennt man an unschönen Dellen in der Haut, die jedoch nur bei Frauen auftreten, Männer sind von diesem Problem nicht betroffen. Man sollte die Cellulite jedoch nicht überbewerten, da sie ein rein kosmetisches und kein medizinisches Problem darstellt. Frauen haben ganz einfach ein wesentlich dehnbareres Bindegewebe als Männer, da sie zum Beispiel bei der Schwangerschaft enorme Schwierigkeiten hätten.

Außerdem haben Frauen einen höheren Anteil an Körperfett als Männer, das sich vor allem am Bauch, den Beinen und dem Po niederlässt. Diese Fettzellen schieben sich oftmals in lockeres Gewebe und auch dadurch bildet sich dann die Cellulite oder auch Orangenhaut.

Was kann man gegen Cellulite tun?

  • gesunde und fettarme Ernährung
  • Verzicht auf Zigaretten
  • viel Sport und Bewegung
  • Einnahme von Silicium

Augen sind der Spiegel unserer Seele heißt es. Und wenn wir jemanden betrachten, dann schauen wir ihm ins Gesicht, vor allem auf die Augenpartie. Und dort wirken auch immer die Augenbrauen auf uns, was wir aber selten direkt wahr nehmen. Fakt ist aber, dass die Form und Fülle der Augenbrauen einen Einfluss auf das Wirken unserer Augen haben, also ob die groß oder eher klein erscheinen. Und sauber gezupfte und gepflegte Brauen lassen unser Gesicht jünger und frischer wirken!

Wir haben 3 Schmink-Tipps für deine Augenbrauen gesammelt und stellen sie dir hier vor:

Tipp1: Die Form
Wenn ihr die ideale Form für eure Augenbrauen ausmessen wollt, dann nehmt euch einen langen Bleistift. Stellt euch vor einen Spiegel und legt den Bleistift an den Nasenflügel an. Dann schwenkt ihn, bis er direkt über den inneren Augenwinkel verläuft. An der Verlängerung dieser Linie sollte eure Augenbraue beginnen, das heißt ihr könnt die Härchen auf der Nasenwurzel bis zu diesem Punkt zupfen. Vom Nasenflügel bis zum äußeren Augenwinkel gibt die Linie das Ende eurer Brauen vor.

Tipp2: Die Bürste
Es gibt spezielle kleine Bürsten für Augenbrauen, um sie zu kämmen und in Form zu bringen. Eine saubere Zahnbürste hat den selben Effekt und ihr könnt nach dem Bürsten etwas Haarspray auf das Bürstchen aufsprühen und eure Brauen damit fixieren. Das hält dann den ganzen Tag bis zur nächsten Gesichtswäsche!

Tipp3: Dicht oder Licht?
Wenn ihr eher lichte Augenbrauen habt, dann könnt ihr sie etwas schminken, damit sie dichter wirken. Da gibt es mehrere Möglichkeiten! Permanent MakeUp ist dauerhaft und wird ein paar Jahre halten. Für Frauen mit extrem dünnen Brauen ist dies oft ein Segen! Wer nur hin und wieder die Augenbrauen schminken möchte, für den gibt es Brauen-Puder oder einen Brauen-Stift. Das Puder in eurer Haarfarbe wird mit einem Pinselchen aufgetupft aber achtet darauf, nicht zu viel zu verwenden! Mit etwas Toilettenpapier am Ende vorsichtig abtupfen, dann hält das Puder länger. Mit dem Stift strichelt ihr vorsichtig Härchen hin, wo keine sind. Das Verdichtet eure Brauen und lässt die Augen strahlen.

Tipp3: Der Bogen
Bei vielen Frauen sind die Bogen der Brauen nicht gleichmäßig. Wenn der Linke etwas höher ist als der Rechte kann man mit Zupfen etwas ausgleichen! Aber Vorsicht, zupft die Augenbrauen nicht zu dünn. Sie wachsen zwar wie alle andren Haare rasch wieder nach, aber bis dahin müsst ihr sonst mit einem Puder oder einem Stift nach schminken.

Wenn ihr euch unsicher seid, wie die ideale Fülle und Form eurer Augenbrauen sein sollte, dann könnt ihr euch auch einmal einen Termin bei der Kosmetikerin oder beim Frisör gönnen. Sie können euch beraten wie Form und Fülle für euch und euer Gesicht sein sollten und können euch zeigen, wie genau ihr zupfen solltet. Pflegen und schminken könnt ihr sie dann weiterhin alleine

Obwohl die Anwendung von Cremerouge ähnlich wie beim Rouge in Puderform recht einfach ist, sollte man dennoch einige Grundregeln befolgen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen:

 

1. Cremerouge nicht auf schon gepuderte Haut auftragen, da das Ergebnis sonst schnell schmierig und zu künstlich wirkt; stattdessen das Rouge einfach auf die Grundierung auftragen.

2. Um sanfte Übergänge zur Grundierung zu erhalten, sollte das Cremerouge sorgfältig verwischt werden. Diese Übergänge können auch durch Puder, der anschließend aufgetragen wird, verfeinert werden.

3. Das Auftragen des Cremerouges erfolgt am besten in kleinen Mengen mit den Fingern oder einem Schwämmchen.

4. Das Rouge nach dem Auftragen sofort verarbeiten, da sich sonst Unregelmäßigkeiten und hässliche Flecken bilden können.

5. Zur Fixierung des Rouges verwendet man am Besten einen transparenten Puder, der außerdem den Glanz aus dem Gesicht nimmt.

6. Mit dem Auftragen an der höchsten Stelle der Wangenknochen beginnen, dann in Richtung Mund ausstreichen und sanft auslaufen lassen. Je nach den individuellen Gesichtszügen kann das Ergebnis dann korrigiert werden.

7. Cremerouge eignet sich nicht für fettige Haut, da sich auf dieser schnell Unregelmäßigkeiten bilden können.

8. Bei der Farbe des Rouges müssen immer der Hauttyp und eventuell die Lippenstiftfarbe beachtet werden; grundsätzlich gilt je heller der Hauttyp, desto dezenter und heller das Rouge.

Rouge sollte allgemein immer nur dazu verwendet werden, um Akzente zu setzen und Makel in der Gesichtsform zu kaschieren. Ob man das Cremerouge in Form eines Stiftes, als Creme in Döschen oder als Mousse verwendet, hängt nur von den jeweiligen Vorlieben ab und hat auf das Ergebnis keine Auswirkungen.


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